Meine Eheherrin Marie - Die erste Zeit - Teil 2
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: DarkNet72
... Restaurant, ich musste dringend Wasser lassen, kam ich zu Tisch und wir unterhielten uns angeregt und lästerten auch ein wenig über die anderen anwesenden Gäste. Da brachte uns der Kellner unser Essen. Meines Wissens nach hatten wir noch gar nicht bestellt. Ich wunderte mich eher schon warum kein Kellner zuvor an unserem Tisch kam und wollte Marie schon vorschlagen zu gehen. Da stand er aber nun und setzte gekonnt unsere Teller vor. "Und wie gewünscht, den Wein zum Essen!", lächelte er uns an.
Mir wurde anders, als ich sah was uns gerade serviert wurde. Fisch! Um Himmels willen. Marie sah in meinen Augen, nachdem sie sich beim Kellner bedankte und merkte das was nicht stimmte.
"Als Du auf WC warst, habe ich mir erlaubt schon zu bestellen. Der Kellner war auf einmal einfach da."
Ich schaute sie an, dachte mir, "Aber ich hatte Dir doch erzählt, Fisch ist nichts für mich. Ich mag kein Fisch!".
Sie lächelte süß und ihre Augen verzauberten mich mit ihrer Art.
"Das war doch völlig okay Schatz. Alles gut. Ich wunderte mich nur, warum auf einmal das Essen serviert wurde, ohne das wir bestellt hatten! Das ist alles!", entgegnete ich und dachte mir eine Sekunde später, "Du Idiot, jetzt darfst es essen. Oh man!". Marie lächelte lieb und sagte zärtlich, "Guten Appetit!". Ich konnte es nicht genießen, jedoch lies ich mir nichts anmerken. Der Abend war bisher zu schön, um auch nur irgendwas einwerfen zu wollen, was den Fluss hätte stören können. Sie schaute mich irgendwie ...
... vergnügt und intensiv an an diesem Abend. Ich hatte zwar mal ganz kurz im Kopf, "Lacht sie sich im inneren einen?", tat dieses aber mit, "Sie ist einfach nur wieder geil. Und der Abend gefällt ihr. Sie zeigt mir gerade wie heiß sie ist mit ihren Blicken!", ab.
An diesem Abend hatten wir eher normalen Sex, zwar war ich führend, aber er war anders als sonst, mehr geprägt mit Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Allerdings ging es sofort zur Sache. Als wir bei Ihr rein kamen, wir waren noch im Flur, kniete sie sich vor mir und öffnete meine Hose mit den Worten, "Ich will mich für diesen Abend bedanken mein Schatz!". Schon spürte ich ihren Mund, ihre Zunge, die perfekt die Eichel umspielen konnte. Dabei nicht zu fest und nicht zu sanft saugend. So wanderten wir sogleich im Bett, unsere Bekleidung vom Flur bis zum Schlafzimmer beim wilden rummachen verloren habend.
Nach der xten Runde ritt sie auf mich und ich küsste sie innig, um dann ihre Brüste an den Brustwarzen in mich hineinzusaugen. Nur, um sie dann wieder zu küssen. Ich musste mich konzentrieren nicht abzuspritzen. Sie ritt mich indem sie fast nur vor und zurück rutschte. Ich musste meine Hände von ihr nehmen. Dieser Anblick war geil und natürlich auch das Gefühl tief in ihr zu sein und so von ihr verwöhnt zu werden. So konnte ich mich nicht noch mehr reizen und weiterhin geil küssen und die Brüste massieren. Das wäre zuviel des Guten gewesen und ich wäre gekommen. Anstatt dessen zeigte ich das erste mal, das ich mich fallen ...