1. Meine Eheherrin Marie - Die erste Zeit - Teil 2


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu Autor: DarkNet72

    ... lies und somit zutiefst genoss.
    
    Ich legte meine Arme nach oben gewinkelt, so das die Hände zum Kopfteil zeigten und genoss nur noch. Deswegen fiel es mir auch nicht auf, dass sie irgendwann beim tiefer kommen zu meinem Mund, meine Handgelenke fest hielt. Lag aber auch daran, das sie sehr intensiv ritt, aber ihre Hände eher auf meine Handgelenke lagen, als das sie sie umfassten. Sie stöhnte mir ins Ohr, "Schade das Du mein Natursekt nicht willst. Mein Ex-Dom hat ihn getrunken."
    
    Okay, die Sinnlichkeit, der Traum in den ich mich wohl gerade befand, wurde gerade massiv gestört und so fand ich in die Wirklichkeit zurück. Dies meine ich Gefühlsmäßig. Denn in so einer schönen und geilen Situation... Wer bringt es da fertig dem anderen auf etwas anzusprechen, was er als pervers empfindet und zum anderen auch noch von einem Ex zu reden? Aber irgendwie machte mich aber auch genau dies an, dieser Gegensatz. Dennoch war ich sozusagen gerade aufgewacht. Der Umstand das mein Schwanz sowas von hart war, lies auch nicht erkennen, das es mich irgendwo doch anmachte. Aber eher der Umstand, in dieser Situation spontan damit konfrontiert zu werden.
    
    Ich fragte, "Er hat es getrunken? Als Dom?" und fügte sofort hinzu, "Wenn dann trinkt die Sub!".
    
    Sie küsste mich, sagte dann, "Ja, ich durfte ihn sogar wecken wenn ich wach wurde und pinkeln musste. Hab mich dann auf sein Mund gesetzt und er hat es getrunken. Er liebte es!"
    
    Ich war nun völlig aus dem Konzept und mir wäre peinlich ...
    ... gewesen, es würde irgendwie auffallen, dass mich die Situation gerade ziemlich anmacht. Sie hätte es auch missverstehen können und wäre auf dem Gedanken gekommen, ich würde es vielleicht doch mögen. Und da war natürlich noch der Gedanke, was sage ich jetzt? Und das beim ficken!!
    
    Sie kreiste nun mit ihrem Becken auf mich und sah mich eher an, als sei ich gerade das Wild, was der Jäger erlegt hätte und nun mit vollem Stolz lächelnd sein Fuß auf ihm setzt. Der Blick und das Lächeln gingen eindeutig in diese Richtung. Aber sie war so eine liebe Person. Mein Eindruck war sicherlich falsch. Wie gesagt, völlig aus dem Konzept war ich. "Wenn er sowas gemacht hatte und auch mochte, war er sicherlich nicht dominant!", war meine Antwort, die auch in ihrer Stimme etwas härter, nicht der Situation angemessen war.
    
    Sie stieg ab, legte sich neben mich und meinte, "Ahso siehst Du das! Da gibt es bestimmte Regeln, ja verstehe!"
    
    Und es war ruhig. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Der restliche Abend verlief sehr kühl von beiden Seiten.
    
    Wir fassten uns nicht mehr an. Sie lag auf der einen Seite, ich auf der Anderen. Zwar sagte ich nichts, aber ich machte mir ein Kopf. Gefühle kamen intensiv auf und verbunden mit den Gedanken, warum sie das nun gebracht hatte, ob es ihr vielleicht sehr wichtig war, oder was ihre Intention dabei war und viele andere Gedanken, brachten mich um den größten Teil meines Schlafes. Sie schlief jedoch alsbald ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und sie ...
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