1. Meine Eheherrin Marie - Die erste Zeit - Teil 2


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu Autor: DarkNet72

    ... lag noch schlafend neben mir. Ich hatte eh nicht gut geschlafen. Ich schaute sie an und ein Arm hatte sie um meine Schulter gelegt. Jenes hatte ich in der Nacht gar nicht mitbekommen.
    
    So unschuldig und süß, so liebevoll, dachte ich mir und strich sanft mit dem Zeigefinger über ihre Lippen. Es war mir klar, das ich sie damit kitzelte. Irgendwann öffnete sie auch die Augen und sah mich nicht böse, sondern lieb und unschuldig an. Ich war einfach weg von dem was gestern war. Sanft berührten meine Lippen die ihren, küssten sie sanft bis zum Hals und ich hauchte ihr ganz leise und sanft ins Ohr, "Ich habe mich in Dich verliebt! Ich mach uns einen Kaffee mein Schatz!".
    
    Ihr Blick sprach mehr als Worte hätten es ausdrücken können. Es sah aus wie, "Du bist nicht böse? Du liebst mich? Endlich?". Jedenfalls war es das, was bei mir ankam. In den folgenden Wochen wuchsen wir gefühlsmäßig enger zusammen. Ihr Ex-Dom und das Thema Natursekt wurde von uns beiden nicht angesprochen. So vergaß ich es nicht wirklich, schob es aber so weit in meinem Kopf nach hinten, dass es dennoch nicht mehr existent für mich war.
    
    Wir führten ca. 4 bis 6 Monate diese Wochenendbeziehung, mit vereinzelten Wochentagen. Es war Samstag und ich war gerade aus der Dusche gekommen. Wollte mich fertig machen und dann los zu ihr. Am Freitag hatte ich einen längeren Einsatz und somit hatte ich erst am Samstag Zeit. Da klingelte das Telefon und Marie war am Apparat.
    
    Als ich sagte, "Hallo Schatz!", entgegnete ...
    ... sie mir, "Du willst doch gleich zu mir kommen.."
    
    "Ja, wollte gleich los, warum? Soll ich etwas mitbringen?", unterbrach ich sie.
    
    "Also am Besten lässt Du mich jetzt bitte ausreden bis ich fertig bin. Okay?", kam von ihr.
    
    Mir war klar, das ist kein angenehmes Telefonat. In meinem Bauch hab ich es sofort gefühlt.
    
    "Ja, okay!", sagte ich nur knapp.
    
    Sie fuhr fort, "Aber nicht auflegen bitte! Ist das auch okay?". Ich bejahte und lauschte.
    
    "Also mein Ex-Dom war hier!. Ich halte nichts davon dich anzulügen! Außerdem ist mein Po blau und grün!", ich schluckte und dachte mir, "Was ein Schwein!" und "Wie konnte sie nur!", lies sie aber weiter reden.
    
    Sie sprach in einem sehr ruhigen und eher beruhigendem Tonfall, nicht wirklich kleinlaut, zwar wissend, sie habe was falsch gemacht, aber so ruhig, das es halt beitrug dass ich meine Fassung halten konnte.
    
    "Es war so nicht geplant. Er wollte nur einen Kaffee trinken und sich mit mir über seine jetzigen Beziehungsprobleme austauschen. Dann ist es halt so gekommen. Jetzt hab ich es Dir gesagt! Es tut mir leid! Aber ist halt passiert!", erklärte sie sachlich und fügte an, "Wenn Du mich jetzt nicht mehr sehen magst, kann ich das verstehen!".
    
    Stille! Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, aber sie war die Frau die ich wollte und im Gegensatz zu meiner Ex-Frau, log sie nicht. Es sei angemerkt, über den Teil meines Lebens wusste sie fast gar nichts. Nur, das ich mich getrennt und scheiden lassen habe, da es nicht ...
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