1. Meine Eheherrin Marie - Die erste Zeit - Teil 2


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu Autor: DarkNet72

    ... mehr passte. Ich halte nichts davon anderen Menschen mit Informationen zu füttern, die zum einen vielleicht peinlich und davon unabhängig zum anderen, den Menschen dazu verleiten lassen könnten, über die berichtete Person zu urteilen, nur weil ich entsprechende Erfahrungen machen musste. Dies würde ich nur tun, wenn ein tatsächlicher engerer Kontakt absehbar wäre und überhaupt ein Kontakt bestehen würde.
    
    Ich sagte, obwohl in mir gerade schon eine kleine Welt zusammen brach, "Ich liebe Dich! Ich bin in einer Stunde bei Dir!" und legte auf. Jenes eher, weil ich sozusagen sprachlos war. Dennoch hatte ich die ganze Zeit eine Latte, wie mir dann auch unweigerlich auffiel und mich an alte Zeiten erinnerte. Während ich zu Ihr fuhr, wurde es damit nicht besser. Was sollte sie denken, wenn ich mit einem Steifen bei ihr auflaufe, dachte ich mir. Die Gedanken an die parallelen zu dem was ich mit meiner Ex-Frau erlebt, auch verflucht, mich aber dennoch heiß gemacht hatte, sorgten dafür, das der Ständer tatsächlich nicht runter ging, obwohl ich gefühlsmäßig gar nicht darauf eingestellt war.
    
    So kaufte ich noch schnell Blumen und erhoffte mir zum einen zu zeigen, ich verzeihe Dir, zum anderen aber auch die offensichtliche Beule zu verstecken, welche auch garantiert die Blumenverkäuferin mitbekam. Denn sie wünschte mir einen tollen Tag und zwinkerte mir auch noch recht frech zu. Peinlich!
    
    Da stand ich nun vor ihrer Tür, klingelte und sie öffnete. Das erste Mal übrigens, das sie ein ...
    ... ganz klein wenig unsicher schien, was jetzt kommen würde. Um so mehr machte sich ein erleichterndes Lächeln breit und ein liebevoller Blick, als ich ihr den Blumenstrauß gab, sie zärtlich küsste und zu ihr sagte, "Ich liebe Dich!".
    
    Sie stellte die Blumen weg und ich nahm schnell im Wohnzimmer platz. Einen Arm über mein Schoss, den anderen über die Sofalehne. Sie brachte uns Kaffee und setze sich neben mich in einer Art, als sei rein gar nichts gewesen. Ich wollte ihr das schlechte Gewissen nehmen, aber damit hatte ich wiederum nicht gerechnet.
    
    Sie fragte mich wie mein Tag gestern war und wir unterhielten uns über die Woche. Dabei streichelte sie mich, immer liebevoll lächelnd. Als sei sie schon wieder geil. Wieder war ich verwirrt. Als sie näher zu mir rutschte, hauchte sie mir fast ins Ohr, "Autsch.. Ähm.. Du weist schon. Mein Po!".
    
    So holte sie mich sofort wieder in die Realität. "Ja das Schwein! ist es schlimm?", fragte ich.
    
    "Wieso Schwein? Hey, Du weißt, ich mag das! Das ist schon völlig in Ordnung so. Ich konnte nicht nein sagen, er war mein erster Dom und wenn der nicht schlecht war, ist man da echt schwach!", kam sofort zurück, als hätte sie nur darauf gewartet mir dies mitteilen zu wollen. Sie schaute mir tief in die Augen!
    
    "Magst Du mal sehen? Dann weißt Du auch was ich meine!". Ich war sprachlos und wieder von meinen Gefühlen übermannt, brachte nur ein nicken hervor.
    
    Sie stand auf, stellte sich mit dem Rücken vor mir auf, öffnete ihre Jeans und zog ...
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