1. Meine Eheherrin Marie - Die erste Zeit - Teil 2


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu Autor: DarkNet72

    ... langsam, aber auch nicht als schnell zu bezeichnen wäre. Es war ein Gefühl langsam immer noch geiler zu werden, ohne aber zu schnell oder überhaupt ein Ende absehen zu können.
    
    Dann sprach sie mit mir....
    
    "Also als Dom bist Du durchgefallen! Ich mag Dich sehr, hätte mir echt gewünscht, dass Du mein Dom wirst!".
    
    Ich dachte mir, "Aber das bin ich doch!", wurde aber meiner jetzigen Situation instant bewusst und dachte, "War ich! oder War überhaupt?". Meine Gedanken konnten nicht enden, denn sie sprach weiter. "Ich habe meinen Ex-Dom. Er ist leiert und wird sich nicht trennen. Hoffnungen auf sowas hab ich schon längst begraben. Und zwei Sklaven habe ich auch schon, die ich ab und an benutze. Sag mir also... Was soll ich mit Dir anfangen? Wie kannst Du für mich nützlich sein?".
    
    Mich traf der Schlag! Ich fickte sie gerade ziemlich gut, verzichtete heute bis jetzt gerade auf ein Orgasmus und sie wichste mich gerade grinsend, während sie sowas raus haute? Kann nicht sein, oder? Wieder fiel ich tief. War ich wirklich nur ein Spielzeug? Was sollte das? Aber mein Schwanz fing an zu tropfen. Ihm gefiel ihre Art wohl sehr. Vor Lust und Geilheit konnte ich nicht anders, als nicht böse und traurig zu sein.
    
    "Ich liebe Dich! Was möchtest Du?", stöhnte ich..
    
    Sie grinste, wichste nun schneller. Schaute mich frech an und sagte, "Lass Dir was einfallen, denk mal drüber nach! Und jetzt spritz ab Du kleine Sau! Danach kannst Du gehen!" Kaum ausgesprochen, spritzte ich wirklich ...
    ... alles an ihr voll. Überall an Arme, Beine, Bauch, Brüste und auch Gesicht und Haare spritze es hin.
    
    Sie lachte und sagte auch lachend währenddessen, "Wow! Das ist ja so der Hammer. Du bist irre devot! Unglaublich!"
    
    Als ich noch gar nicht meinen Orgasmus verlebt hatte, aber es nicht mehr spritzte, zog sie mich an der Leine zu den Stellen wo Sperma war und befahl kalt, "Ablecken! Mach die Wichse weg mit der Zunge! Ich will kein ekelhaften Sklavensaft an mir haben!"
    
    Nachdem ich dies tat, erhoffte ich mir, dass sie mich vielleicht jetzt umarmt und küsst. Ein liebes, "Du siehst, es gefällt Dir. Ich liebe Dich!" von ihr kommt. Aber sie legte sich auf den Bauch, nahm das Handy und sagte nur, "Ich will telefonieren. Zieh dich im Wohnzimmer an und melde Dich wenn Dir was eingefallen ist! Und mach die Tür hinter Dir zu!". Ich schluckte abermals, nahm meine Sachen und hörte wie sie wohl gerade ihren Ex-Dom am Telefon hatte.
    
    Ich tat aber wie geheißen, schloss die Tür, zog mich an, während ich sie sich lachend unterhalten hörte, ohne zu verstehen was genau gesagt wurde und verließ das Haus. Auf dem Nachhauseweg hatte ich Tränen in den Augen.
    
    An dem Tag hatte ich viel nachgedacht bis zum nächsten Morgen und auch einige Tränen liefen in meiner Verwirrung des Herzens.
    
    Es verging eine Woche. Sie meldete sich nicht! Sie sagte ja auch, ich solle mich melden. Als ich Freitag morgens wach wurde, hatte ich einen Ständer und wichste mich in Gedanken an das Erlebte und meine Gefühle zu ...