Meine Eheherrin Marie - Die erste Zeit - Teil 2
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: DarkNet72
... ihr ab. Nach der Arbeit suchte ich intensiv im Internet, ob es Männer gibt die sowas ähnliches erlebten und wie sie damit umgegangen waren. Das Thema Cuckold und Ehesklave waren schon wieder die Themen, welche betroffen waren. Ich gestand mir grundlegend ein, ich bin devot und irgendwas davon.
Am Samstag, noch mal über mein Eingeständnis geschlafen, rief ich sie an.
Sie nahm ab und sagte nichts. Ich begrüßte sie lieb und sagte ihr, das ich ihr gehören mag und was sie tat auch für mich schön war. Auf mal vernahm ich ein stöhnen. "Ich kann gerade nicht reden. Schön das Du es einsiehst! Lass uns heute Abend darüber reden, okay?", kam es aus dem Hörer. Offensichtlich wurde sie gerade gefickt.
Ich akzeptierte es als ihr Recht und sagte lieb, "Sehr gerne! Ich hoffe Du hast viel Spaß! Bis später dann.".
Sie lachte stöhnend, "Ja habe ich Danke! Ein guter Anfang Kleiner!" und legte auf.
Ich hatte mir kurz danach einen runter geholt. Gegen acht rief ich sie an. Sie war entspannt und hörte mir zu. Sie war auch so liebevoll wie ich sie sonst kannte. Ich war direkt wieder in ihrem Bann und beteuerte, sie habe nichts falsch gemacht und alles war richtig so. Mein Wunsch ist es, ihr zu gehören, sie zu lieben und für sie da zu sein. Und natürlich ihr Spielzeug zu sein. Ich dachte, sie wäre glücklich. Jedoch schien sie dies zu verstecken!
"Ja und weiter?", kam es von ihr. "Wie meinst Du das?", frage ich mit lieber, ruhiger Stimme. "Was macht Dich besonders? Was kannst Du für ...
... mich tun, wonach ich mich z.B. sehne?"
Ich war perplex, aber durch das nachdenken in den letzten Tagen und auch darüber, ob ich denn auch zu diesem und jenen wirklich einverstanden wäre, wollte ich nun aufs Ganze gehen. Diese Frau, kann sehr lieb sein und fürsorglich. Zugleich verdorben wie ein Teufel.. Mein Herz gehörte ihr schon. Einzig allein das ihr dies nicht zu reichen schien, wirkte etwas negativ auf mich.
Wie geschrieben, ich hatte mich etwas vorbereitet. Und So entgegnete ich ihr, "Besonders würde mich machen, wenn ich eine solche Frau wie Dich meine Ehefrau nennen dürfte. Besonders würde mich machen wenn diese Frau nur eine Frau für mich sein kann. Nämlich Du! Ich könnte lernen, brav Deinen Sekt zu trinken, wenn Dir danach ist. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, wie ich mir das vorstelle. Was kann ich noch tun? Selbst als Ehemann, Dich nicht einschränken und Dir treu sein, ohne gleiches zu verlangen. Mich Dir unterzuordnen und gehorsam zu sein. Mich Deinen Tabus anzupassen und lernen zu lieben was Dir gefällt!", beim letzteren war mir zwar etwas unwohl, weil sie mich ja nun mittlerweile häufiger überrascht hat und es für meine Verhältnisse sehr derbe war. Aber genauso derbe war es, mich auf diese Art anzubieten. Ich hatte mich halt verliebt und war zu vielem Bereit.
Sie lächelte am Telefon und sagte mir zärtlich, "Das mit der Heirat mein Schatz, dazu müsste ich Dich erst passend erziehen. Aber ich denke Du bringst zur Verlobung morgen Abend mit was ...