1. Stern am Himmel des Neolithikums ( 1 )


    Datum: 26.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Arme und musterte den halb verhüllten Körper: „Du bist gesund, hast Kinder gestillt und scheinst
    
    bereit
    
    zu sein. Eine gute Partie – in jener Zeit, die so weit zurückliegt und nun vor
    
    uns
    
    liegt.“ Ego lässt von Inada ab und wendet sich den verbliebenen Kisten zu.
    
    Vor dem Container stand ein Ochsenkarren bereit, den sie alle beluden. Inada und Tom nahmen hinten auf den Fellen Platz. Auf dem Bock saßen Ego und Insa. Inada lag bebend neben Tom und schmiegte sich an seine zarte warme Haut. Als Toms unendliche Gier seinen harten Schwanz in die feuchte Möse seiner geliebten Inada führte bebte sie wie niemals zuvor. Rücklings krallte sie ihre Finger in die vom Bock baumelnden Felle von Ego und Insa bäuchlings erlebte sie einen entfesselten Tom, der sie in die Tiefen des Fellhaufens vögelte. Welle um Welle duchflutete den aufgewühlten Körper. Als Tom sich aufbäumte, seine gipfelnden Stöße in Inada zu erleben, sagte sie nur „Noch nicht!“ Er löste sich bebend von Inada und sah wie Insa sich über ihm auf dem Kutschbock sitzend rieb, während sie den beiden zuschaute. Sie griff zart seinen Schopf und führte seinen Mund an ihre saftige Scham. Er leckte noch eine Weile wie in Trance das pralle Geschlecht und saugte sich zu Ihrer Freude an Ihrer Perle fest, bis er langsam erschlaffte und neben Inada zum liegen kam. Insa schaute wieder nach vorn und nicht viel später erreichten sie das Lager.
    
    Es war ein arbeitsreicher erster Tag. Die Siedlung war erst in Ansätzen aufgebaut. ...
    ... Ein Nomadenbau und eine feste Hütte mussten erst noch wetterfest gemacht werden. Der Bach schlängelte sich unweit der festen Hütte durch die Lichtung. Zur Dämmerung zeigte Ego Tom und Inada, wie mit einem Pilz, einem Stab und einem festen Holz Feuer gemacht wird. Müde und schweigsam saßen sie dem Feuer zugewandt. Ego bastelte an einem Nähwerkzeug, Tom versorgte das Feuer, Insa nahm Inada mit, ein großzügiges Lager aus Stroh und Fellen am Feuer zu bereiten.
    
    Als sie fertig aufgebaut hatten, ließen sie sich lachend auf das Lager plumpsen. Ihre Felle fielen zu ihren Seiten nieder. Alle Viere von sich gestreckt,
    
    schauten sie in den weiten Sternenhimmel. Die feuchte Luft benetzte sie und ließ sie frösteln, während ihre Fußsohlen die wohlige Wärme des Feuers einfing. Tom schritt an das Lager und betrachtete die sinnlich-träumenden Schönheiten, die ihren Leib, so offen darboten.
    
    Inada bemerkte ihn zuerst. Sie schob einen Arm unter den Kopf und schaute ihm versunken in die Augen. Vom Rascheln aus den Träumen zurück ans Feuer geholt beobachtet Insa Tom entrückt. Inada wand sich und zog das Fell aus dem Rücken, rückte ein wenig zu Insa und deckte beide Oberkörper zu. Wieder stützte sie ihren Kopf mit dem Arm und versenkte ihren Blick in Toms Antlitz, der noch immer mit offenem Fell im lodernden Licht des Feuers stand. An den Händen, Oberschenkeln und Wangen hatte er Spuren von verkohltem Holz, Erde und Moos. Sein aufgerichtetes Geschlecht warf einen flackernden Schatten auf das ...