1. Stern am Himmel des Neolithikums ( 1 )


    Datum: 26.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... staubige Fell.
    
    Hin- und hergerissen zwischen Innehalten in der Bewunderung des bezaubernden Anblicks und der Gier, das offene Versprechen mit weiteren Sinnen zu genießen sah er Inada, die Ihre Hand behutsam auf ihre Scham legte, mit den Fingern leicht ihre Lippen spreizte und mit den Bewegungen der Finger dem wohligen Gefühl zarter Berührung folgte. Ego schaute kurz auf und nestelte nervös weiter an seinem Nähwerkzeug. Tom kniete sich andächtig vor Inadas offenes Geschlecht und schleckt die feuchte Lust aus dem weichen Fleisch unter Inadas Fingern. Ein Zittern geht durch seinen Körper, sein flackernder Schatten berührt auch Insas Finger, die sich darin gefallen ihren Kitzler zu suchen und zu finden. Inada entlässt ihre Finger und überlässt Toms immer drängenderer Zunge das Feld. Sie stöhnt hinter zugepressten Lippen, bis Insa mit ihren zarten, von ihrer Lust benetzten, Fingern die Spannung der Lippen löst, sie weitet und die Lustschreie schließlich ihren Weg in die kühle Nacht finden. Ganz Zunge und Nase und versenkt in die warme Würze reifer Lust spürt Tom zunächst gar nicht, wie die unbändige Erregung seine hungrige Eichel tief in das feuchte Stroh vordringen lässt. Ein Kratzen lässt ihn nach oben schnellen und bestimmt und tief in Inadas feuchte Weite eindringen. Beide ...
    ... schreien ihre Gier in den Wald. Beide beben.
    
    Als Tom seine saftigen Lippen auf Inadas Mund senkt, schiebt ihn eine kräftige Hand beiseite auf das Fell. Ego kniet sich zwischen Inadas Schenkel und noch bevor sie versteht was geschieht, stößt er kräftig in sie hinein. Nach jedem Stoß versucht sie Toms Augen wieder zu finden, doch jeder Stoß führt sie näher an
    
    die Kraft
    
    , die Ihre Lust
    
    nun
    
    formt. Sie schreit und zuckt unter dem unausweichlichen Akt. Während in Tom die Gefühlsstürme widerstreiten, sich zu versenken, zu kämpfen, zu flüchten, und in der Verzweiflung seine Haut zu brennen scheint, stellt sich Insa ruhig über ihn, senkt ihren Schoß und umschließt seine verlorene Lanze mit der wohligen Wärme sorgender Güte. Der feste sonnige Leib in der Dunkelheit, Insas Ruhe, die die Lustschreie der Geliebten durchdringt, die Andacht, die die harten Stöße in den geraubten Leib verdrängt, der frische Duft. Insa versenkt sich im Antlitz von Tom. Beider Atem und das gierige Fühlen der Geschlechter finden
    
    einen
    
    Rhythmus. Jeder Stoß lässt ihn tiefer in sie eindringen. Insa pulsiert und zuckt und lacht und schreit. Tom ergießt sich in diesen Stern am Himmel des Neolithikums.
    
    (Dies ist meine erste kleine Geschichte. Über kurze Rückmeldungen würde ich mich freuen! Schlemihl) 
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