Dark Manor 3
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: A-Beatrye
von Andrew_K
Tiefe Geheimnisse
Ich schaute Pia Schneider hinterher. Ich war traurig, dass sie tatsächlich gefahren war, hatte ich mich doch an ihre Anwesenheit und vor allem an sie selber gewöhnt. Nicole schien wie immer meine Gedanken zu lesen.
„Du hättest ihr nur Befehlen müssen zu bleiben. Sie wäre geblieben.“
Ich schaute sie an und sie lächelte.
„Schatz, du beschäftigst dich viel zu sehr mit deinen Maschinen. Das erkennen von Gefühlen ist wirklich nicht deine Stärke. Die kleine ist eine Sub und sie wird wieder einen Meister brauchen. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie in ein paar Wochen wieder hier ist.“
„Wir haben ihr genug Geld gegeben, dass sie nie wieder auf jemanden hören muss. Genug um etwas aus sich zu machen.“
„Ja, aber manche Menschen sind nicht dafür gemacht. Ich erinnere mich an die erste Nacht, als sie in unser Bett gekrochen ist. Sie legte sich so vorsichtig an unser Fußende, dass man sie kaum wahrnahm. Ich habe ihren beinahe enttäuschten Gesichtsausdruck gesehen, als du sie weggetragen hast und die Angst darin, dass sie etwas falsch gemacht haben könnte. Und dann, als du sie das erste mal benutzt hast...“
Ich wollte protestieren. Wir hatten sie doch gefragt. Aber Nicole hob den Finger.
„Sie, sieht es als Benutzung und sie ist vor Geilheit ausgelaufen. Ich musste mich wirklich zurückhalten, meine Rolle als Zuschauerin nicht zu verlassen. Aber du warst zu dem Zeitpunkt ihr Meister. Und so wie ich die Unterlagen verstanden habe, ...
... warst du bis gerade ihr Besitzer.“
Ich sah sie verwirrt an. „Was meinst du mit Besitzer?“
„Du hast sie zusammen mit dem Bunker geerbt. Sie wird als Inventar aufgeführt. Gekauft wurde sie von einem Jeff Snyder aus Amerika für einen Dollar.“
„Inventar...was für eine Art Inventar könnte eine Mensch wie Pia gewesen sein?“
„Ich habe eine Art Dokument gefunden. Da stand drin, dass sie ein Güteklasse A Sextoy sei. Und irgendwas von Erziehungsstatus Stufe 2 und Verwendbarkeit zur Vollnutzung. Ich bin noch nicht ganz schlau daraus geworden. Jedenfalls denke ich, dass dein Opa sie als eine Sklavin gehalten und auch so behandelt hat.“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Das konnte es nicht geben. Wir hatten das 21 Jahrhundert. Die letzten Sklaven gab es wann? 1800 Jahrhundert? Wie konnte es so etwas heute noch geben? Gerade tat es mir um Pia richtig leid. Aber da waren auch andere Gedanken.
„Wenn es stimmt, was du sagst, dann haben wir einen verlorenen Menschen weggeschickt.“
„Aber wenn sie zurückkommt, dann wird es ihr Wille sein“, sagte meine Frau.
„Und was machen wir dann?“
„Das werden wir dann sehen. Jetzt sollten wir uns darüber Gedanken machen, was wir weiter tun wollen.“
„Wir verkaufen hier alles“, sagte ich bestimmt.
„Du willst den Bunker verkaufen...“, meine Frau schaute mich mit ernstem Gesicht an. „Wir werden alleine schon zwei Millionen los, nur um die Überbleibsel von Opas Geschäft los zu werden. Und was dann? Dann kauft irgendeiner von diesen ...