Dark Manor 3
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: A-Beatrye
... Leuten den Bunker und macht an der Stelle weiter, wo dein Opa aufgehört hat.“
„Was schlägst du vor“, fragte ich erbost. „Soll ich an der Stelle weiter machen, wo mein Opa aufgehört hat? Soll ich dir zeigen, was in diesem Bus ist, um den Pia instinktiv einen riesigen Bogen gemacht hat?“
Ich ging zu dem Bus und riss die Heckklappe auf. Innen drin hingen Ketten und Hacken wie in einer Metzgerei. An einer Wand befanden sich in gesicherten Haltern verschiedene Utensilien eines Fleischers. Alles war glatt und schien leicht abwaschbar zu sein.
„Soll ich Schläger mit Erfahrung in der Fleischverarbeitung arrangieren und die Frauen von der Straße pflücken lassen? Oder diese jungen Frauen von dem Abend? Soll ich die vor Ort schlachten, nur die wichtigsten Teile mitnehmen und sie dann auf den Grill packen? Ist es das, was du von mir willst?“
„Solange sie es glauben und wollen, warum nicht?“ Nicoles lächeln war unergründlich.
„Das kann nicht dein Ernst sein“, ich schüttelte den Kopf.
„Das Auge isst mit, du hast es selber gesehen und erlebt. Der Bunker ist so groß, da kann man so viele Geheimnisse in seinen Tiefen verstecken. Und solange die glauben, dass sie bekommen, was sie bestellt haben, können wir Menschen vor denen bewahren. Denn so oder so. Die werden nicht aufhören, wenn du nicht mehr da bist. Das einzige Problem, was ich noch sehe, sind die, die geschlachtet werden wollen.“
Ich sah sie an, als hätte ich mich gerade verhört. „Wer will geschlachtet ...
... werden?“
„Ich habe in deines Opas Buch Volunteers gefunden, ohne Preis. Es scheint so, dass es auch Menschen gab, die sich freiwillig zum Verzehr angeboten haben. Wenn wir die nicht aufnehmen, werden wir auch auffallen.“
„Und was sollen wir mit denen machen?“
„Martin, ich habe doch nicht auf alles eine Antwort. Ich weiß nur, dass wir etwas tun müssen, um Frauen wie Pia vor denen zu schützen. Oder glaubst du, dass sie vollkommen freiwillig da hinein geraten ist?“
Ich konnte mir nicht einmal vorstellen, freiwillig und absichtlich einen Menschen zu vergewaltigen, zu zerstückeln und zu essen und trotzdem hatte ich es getan. An Alva und an einem sehr guten Fake hatte ich das alles getan und ich habe kaum groß darüber nachgedacht.
In der Nacht hatte ich Alpträume. Schweißgebadet war ich erwacht, als ich mich selber sah, wie ich mit einem Messer Alvas Bein vom Körper trennte. Die kleine Alva, die zwischen uns geschlafen hatte und die mir zu Diensten gewesen war in all den letzten Tagen. Die uns bei unserer Ältesten geholfen hatte, ohne zu murren und zu fragen.
Ich wollte erst einmal nicht mehr darüber nachdenken. Es gab sowieso wichtigeres zu erledigen. Wir mussten unsere nahe Zukunft planen. Ich hatte dies nicht auf mich genommen, um mich anschließend Millionär schimpfen zu können. Ich wollte eine Zukunft für mich, meine Frau und meine Töchter. Und noch stand die Zukunft der jüngsten in weiter Ferne. Mehr als einmal hatten die Ärzte uns schon geraten, bei dem Kind die Geräte ...