Dark Manor 3
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: A-Beatrye
... auszustellen. Zu schwer seien die Verletzungen, sagten sie. Nie richtig leben werde sie, haben sie gesagt. Aber meine Frau und ich wussten es besser. Es würde aber nicht mehr lange dauern und man würde es von Amtswegen tun. Zum Kindeswohl, würden sie sagen und an eine Gesellschaft ohne die Kosten denken. Wenn ich sie retten wollte, dann musste sie schleunigst aus dem Krankenhaus verschwinden.
Aber noch waren wir nicht soweit, dass wir sie zu uns holen konnten. Noch war unsere kleine Wohnung in Trier unser Heim und auf der sechzig Quadratmeter Wohnung war es schon jetzt mit zwei Rollstühlen zu eng. Ich stand vor der Garage meines Opas und schaute zu dem Grundstück mit dem Bunker und dem großen Park herüber. Ein besseres Fundament konnte es nicht geben. Arbeit und Beruf könnten wir dort verbinden. Oben ein Haus zum Leben mit viel Glas. Dazwischen das notwendige Übel, um an Geld zu kommen und darunter ein großes Labor. In meinem Innere wuchsen die Pläne und wurden immer größer. Und der Betrag, der das Kosten würde auch.
„Es wird nicht reichen“, murmelte ich vor mich hin.
„Das sehe ich auch so“, sagte meine Frau neben mir. „Wir werden es nochmal tun müssen.“
„Ich kann nicht. Nur Alva hat verhindert, dass ich an dem Abend nicht die Kontrolle verloren habe.“
„Dann hoffe ich mal, dass sie bald wiederkommt.“
„Du gehst wirklich fest davon aus?“ ich schaute zu meiner Frau herunter und sie nickte.
„Ich gebe ihr maximal zwei Monate, dann ist sie wieder da.“
Wir ...
... begannen mit einer detaillierten Planung, wie wir in Zukunft unsere Ziele und das Geschäft meines Opas unter einen Hut bringen konnten. Was mir bei der ganzen Sache noch nicht so richtig klar geworden war, war die Schweinezucht meines Opas. Bei allem, was wir in diesem Bunker, der sich als ein 8 Stockwerke tiefer Bau herausstellte, fanden, musste ich davon ausgehen, dass er nur Menschen serviert hatte. Im untersten Stock fanden wir ein riesiges Knochenlager. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob da nicht auch Knochen aus den letzten Kriegen dabei waren. Alle waren sie fein säuberlich sortiert und aufgeschichtet. Dann sagte meine Frau allerdings etwas, was mich bis ins Mark erschütterte.
„Schweine sind Allesfresser. Es wird nicht nur einen Menschen geben, der in einem Schweinestall verschwunden ist.“
Mir wurde schlecht. Vor allem als ich daran dachte, dass auch ich von dem Fleisch dieser Schweine gegessen hatte. Was war, wenn mein Opa diesen die Reste der Gelage gegeben hatte? Mir wurde richtig schlecht.
„Martin, sollte es wirklich so gewesen sein, dann liegt das zulange zurück, um noch biologische Spuren in den Schweinen zu hinterlassen. So waren es nur noch Schweine. Da bin ich mir ganz sicher.“
Ich war von der Aussage nur teilweise beruhigt.
Nichts desto trotz waren diese Schweine nun unsere wertvollste Ressource. Aus ihrem Fleisch konnten wir die Körper formen, die wir den Gästen als lebende weibliche Körper verkauften. Mit Elektronen an den Nervenenden ...