1. Wenn ein Freund vom Freund...


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... meine gesamte Scham sehen konnte. Mir wurde augenblicklich spei übel und heiß. Als wäre nichts passiert setzte ich mich ganz schnell auf den einzigen freien Stuhl neben Sven. Jetzt erst viel mir auf, dass mein Röckchen sehr durchsichtig war. Der Rock ging mir noch nicht einmal richtig bis auf die Oberschenkel und so fand ich es am besten, ihn zwischen meinen Beinen einzuklemmen. Ich war aber, immerhin hatte ich vor etwa 2 Minuten och Sex, so feucht, dass sich ein schöner feuchter Fleck abzeichnete. Ich legte meine Hände in den Schoß und betete, dass diese Situation vorbei geht. Für die, die sich jetzt wundern, warum ich mir nicht einfach ein anderes Höschen angezogen habe: Ich wohne noch bei meinen Eltern und hatte an diesem Tag anstelle einer Unterhose eben nur dieses Bikinihöschen an. Sollte ich eine Jeans anziehen? Damit hätte ich mich bei der Hitze erst recht lächerlich gemacht?
    
    Nach einer Weile bat mich Sven, ihm noch ein Bier zu bringen. Widerstrebend stand ich auf und brachte Ihm das gewünschte Bier. Dann sah ich, das der Stuhl an der Stelle wo ich meine Scheide hatte ganz feucht war. Sven musste ein wenig grinsen. Ich wäre am liebsten gestorben. In dem Moment stand mein Freund auch noch auf und beugte sich über den Tisch um mich zu verabschieden. Er musste jetzt zu Arbeit und wollte mir einen Kuss geben. Was sollte ich jetzt tun? In der Hoffnung, Sven schaut nicht hin beugte ich mich wieder über diesen verdammten Tisch und merkte, wie das stück Stoff langsam über ...
    ... meine Pobacken nach oben glitt. Mir war hundeelend und ich konnte es meinem Freund noch nicht einmal sagen. Aber irgendwie bin ich davon überzeugt, dass er genau wusste, was in mir vorging. Sobald er weg ist, wollte ich erst einmal unter irgendeinem Vorwand mein Höschen suchen.
    
    Irgendwie war mir lieber, Sven denkt ich bin so abgebrüht und trage absichtlich kein Höschen, als dass er denkt ich bin zu dumm bin mich aus solch einer Situation zu retten. Ich wollte einfach nicht das er merkt wie sehr ich mich schäme.
    
    Mein Freund sagte, dass ich und Sven ja noch ein bisschen quatschen könnten. Dann küsste er mich. Und in dem Moment dachte ich, ich werde ohnmächtig. Ich spürte wie Sven meine Oberschenkel berührte und langsam nach oben strich. Ganz leicht und heimlich. Sven hat mir schon oft an den Hintern gefasst. Er ist mir auch schon unter den Rock gegangen. Natürlich nur an den Po. Wir flirten oft. Da Sven ein eher dicklicher nicht gerade attraktiver junger Mann war, fand ich es immer irgendwie mehr wie ein Necken unter Freunden.
    
    Mein Freund ging hinten herum zum Gartentor und war verschwunden. Und ich? Ich stand da, wie angewurzelt und traute mich nicht mich zu bewegen. Jede Bewegung meinerseits hätte die Berührung durch Sven intensiviert. Ich habe gehofft er nimmt seine Hände weg. Ich hätte so getan als wäre nichts gewesen und alles wäre in Ordnung gewesen. Aber Sven streichelte mir über meinen Popo. Ich richtete mich auf und stand gerade da, doch Sven streichelte ich ...