Wenn ein Freund vom Freund...
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... immer mehr. Was sollte ich nur tun? Mich umdrehen und ihm eine scheuern? Er dachte vielleicht, dass ich das mit meinem Outfit bezwecke. Dann nahm er beide Hände und drückte meine Pobacken auseinander. Was für ein fieser Kerl. Er musste mein Popo Loch betrachtet haben. Mir wurde heiß und kalt vor Scham. Dann ging er zwischen meine Beine und drückte meinen Oberkörper leicht nach vorne. Er saß da, und bediente sich. Ich war fassungslos.
Als ich mich nach vorne gebeugt hatte, war meine Scheide wieder frei und ich merkte seine wurstigen Finger an meinen Schamlippen. Ich fühlte mich so sehr benutzt. Aber in diesem Augenblick merkte ich, dass ich beinahe auslief. Ich wurde so feucht wie glaubte noch nie gewesen zu sein. Ich hatte immer schon einen sehr starken Fluss, das war mir bei meinen Exfreunden anfangs schon immer sehr peinlich.
Jetzt begriff ich, dass dieses Gefühl des benutzt werden mich sehr erregte. Langsam beugte ich mich weiter vor. Nicht das ich das wollte, aber ich konnte nicht anders. Nicht nur das, ich merkte auch, wie ich meine Beine merklich auseinander stellte. Alles irgendwie wie in Trance. Er fasste mich an. Er rieb an meiner Scheide und drückte meine Schamlippen auseinander um meine Klitoris anzufassen. Ich musste einfach leise stöhnen. Ich hasste mich dafür. Hinter mir war ein dicker mittelmäßig aussehender Typ mit schneeweißen Beinen unter seiner abgeschnittenen Jeans und fingerte an mir herum.
Dabei war ich doch was Besonderes. In der Schule hatte ...
... ich immer die geilsten Freunde und alle beneideten mich wegen meiner Figur. Ich bin 1,76 m groß, 56 kg schwer, habe straffe 75 c Brüste mit kleinen rosa Nippeln und einen wohl proportionierten Po. Ich wollte nicht einfach von irgendeinem Typen angefasst werden.
Was ich wollte spielte glaube ich keine Rolle. Ich habe mich auch nicht gewehrt. Seine Finger drangen in mich ein. Erst einer, dann zwei, ich bin mir ziemlich sicher es wurden noch mehr. Ich weiß es nur nicht mehr genau. Meine Pobacken wurden liebkost und auseinander gedrückt. Jetzt leckte er meine Rosette wie ekelig -
Dann merkte ich sein Glied an meinem Po. Es war eine von Vorfreude ganz feuchte Eichel. Kurz bevor er in mich eindringen wollte zog ich die Notbremse. Nein dachte ich, das darfst Du nicht. Ich drehte mich langsam um und schob sein Glied zu Seite. Er schaute mir verlegen in die Augen.
Ich wollte mich an Ihm rechen. Ich dachte mir, jetzt bringst Du ihn richtig auf Turen und dann sagst Du nein. Ich drückte also seinen Kopf herunter an meine Scheide und forderte ihn auf mich zu lecken. Das Tat er allerdings nicht sehr gut. Er steckte mir die Zunge in meine Scheide wie einen Finger. Er hatte offenbar nicht viel Erfahrung. Na ja, war ja auch nicht der hübscheste. Ich erklärte ihm, er solle den kleinen Knubbel am oberen Ende meiner Schamlippen stimulieren. Jetzt wurde es schön für mich. Ich setzte mich auf den Stuhl und ließ mich gehen. Ich lief förmlich aus. Sein ganzes Gesicht was feucht von meinem ...