1. Wenn ein Freund vom Freund...


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Saft. Als ich kam, war das wie ein Erdbeben. Ich hatte noch nie so einen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und hätte am liebsten geschrieen. Im gleichen Augenblick war es mir wieder unheimlich peinlich breitbeinig nackt vor ihm zu sitzen.
    
    Aber ich wollte Ihm doch auch noch eine Lehre erteilen. Ihn zum Kochen bringen und dann nach hause schicken. In diesem Moment widerwillig stand ich vom Stuhl auf und kniete mich vor ihm hin. Sein Glied war nicht mehr ganz steif, aber, dass wollte ich jetzt wieder richten. Schon als ich in seine Nähe kam roch ich, dass der sehr warme Tag und ein wenig mangelnde Körperhygiene hier Tribut zollten. Er roch nach Urin und Schweiß. Das tun Männer meistens, wenn sie nicht gerade aus der Dusche kommen. Aber dann sind es in der Regel die vertrauten Partner.
    
    Jetzt gab es kein Zurück. Ich schob die Vorhaut zurück und leckte ein wenig an der Eichel. Er wurde schlagartig steif. An meiner Zunge zog sich ein Faden seiner Vorfreude. Ein glasiger klebriger Saft, und ich musste beinahe brechen. Ich würgte, ließ mir aber nichts anmerken. Nur zwei, drei, vielleicht vier Mal tief in den Mund nehmen und lutschen. Dann habe ich ihn so weit und er wird verrückt wenn ich einfach aufhöre. Sein weißer Bauch brachte mir Ekel. Ganz zu ...
    ... schweigen von dem Geschmack als ich sein Glied das erste Mal mit meinen Lippen umspannte und ihn so tief in mir aufnahm wie ich nur konnte. Er stöhnte auf und seine Beine zitterten. Dreimal dürfte reichen dachte ich Ich lutschte voller Imbrunst einmal, zweimal und ein letztes mal. Plötzlich zuckte er und mein gesamter Mund füllte sich mit Sperma. Ich musste würgen und zog mein Gesicht weg. Doch in dem Moment kam der nächste Schwall. Mein Gesicht, meine Haar, alles war voll. Es war so ekelig, dass ich es aus meinem Mund laufen ließ, über meine Brust in meinen Schoß. Ich hätte heulen können vor Zorn.
    
    Er grinste zufrieden und bedankte sich. Aber er war gar nicht gemein dabei. Ganz freundschaftlich gab er mir ein paar Tempos, und sagte wie verrückt wir wären. Kumpelhaft und freundlich sprachen wir darüber, dass wir so etwas ja noch nie gemacht hätten und er fragte mich warum ich ihn so angemacht habe. Als ich ihm erklärt hatte, dass das doch gar nicht ihm galt, und alles nur ein Missverständnis war, Mussten wir beide lachen. Wir verstehen uns noch heute sehr gut und der Nachmittag ist irgendwie nicht vergessen aber tabu.
    
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    PS: Er ist nicht wirklich in meinem Mund gekommen, aber ich dachte mir, ihr hört das ganz gerne. ;-) 
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