1. Ein außergewöhnliches Hobby


    Datum: 30.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... genießen wir beide unser Leben und unsere Ehe.
    
    Im Klartext bedeutet das, wir lieben uns, wir lieben uns auch gerne und häufig im Bett, und wir machen keine Staatsaffäre draus, wenn mal was anderes dazwischen kommt. Soll heißen, wenn mal ein anderer Schwanz zwischen ihre Beine rutscht, oder wenn mein Schwanz mal zwischen andere Beine als die ihren flutscht.
    
    Wir beide finden es anregend oder sogar als Bestätigung, daß der jeweils andere so viel Aufmerksamkeit und Erregung erzeugt und daß dennoch jeder von uns beiden der liebende Partner des anderen ist. Zu gut Deutsch: Wir gehen auch gerne mal fremd, ohne daß es Zoff gibt.
    
    Es geschah bei einem Musikfestival. Geboten wurde Rock, Blues-Rock und Blues sowie Boogie Woogie. Hervorragende Bands und Interpreten gaben ihr Bestes. Entsprechend gut war die Stimmung, auch die von Suzette und mir. Ein anderes Paar so etwa im gleichen Alter wie wir stand in unserer Nähe. Sie hatten offenbar genauso viel Spaß wie wir. Sowohl die beiden wie auch wir rockten miteinander, soweit der Platz es zuließ. Wir lächelten uns zu, wie Seelenverwandte es tun. Hin und wieder wechselten wir ein paar Worte, wenn uns eine Band oder ein Song besonders gut gefallen hatte. Die beiden kamen aus Dänemark und wie unterhielten uns auf Englisch.
    
    Am Ende der Show gingen wir zu viert an den nächsten Getränkestand. Die Frau der beiden gefiel mir ausnehmend gut. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Suzette im Aussehen und der Figur ließ sich nicht leugnen. Ich ...
    ... stehe halt auf diesen Typ. Ich umfasste sie einfach mal so weniger rein zufällig an der Hüfte, und sie ließ es zu. Ihr Partner sah es und revanchierte sich mit der gleichen Geste bei Suzette. Wir luden die beiden ein, noch mit zu uns zu kommen.
    
    Ich brauche nicht lange, drum herum zu reden. Suzette fing an, sie küsste den Dänen. Es wunderte mich ja nicht, daß er sofort drauf ansprang. Seine Frau sah es ja genauso wie ich und hielt mir verführerisch ihre Lippen hin. Hier hatten sich wirklich vier Seelenverwandte getroffen, und nicht nur was den Musikgeschmack anbetraf.
    
    Suzette schleppte ihn ab in unser Schlafzimmer. Ich hatte freie Bahn in unserem Wohnzimmer. Wir vögelten zwar getrennt, aber wir vögelten gemeinsam.
    
    Als die beiden gegangen waren, umarmte Suzette mich, und es fing eine heftige Knutscherei an. Wir standen beide noch nackt in unserem Wohnzimmer, und unsere Körper rieben sich aneinander. "War sie gut", fragte Suzette sehr direkt. "Bestimmt nicht schlechter als ihr Mann", antwortete ich ebenso direkt. Sie grinste mich an.
    
    Bis in unser Schlafzimmer schafften wir es nicht mehr. Es bedurfte auch keines langen Vorspiels mehr. Wir waren beide so aufgeheizt von der Situation und von dem Moment, daß ich einfach über sie herfiel, sie mir auf dem Teppich zurechtlegte und in ihre gefüllte Fotze stieß.
    
    So läuft das bei uns in unserer Ehe. Es läuft keineswegs immer parallel. Dies war ein Zufall, ein glücklicher Zufall, wie sich erwiesen hatte.
    
    Ich hatte eine ...
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