1. Ein außergewöhnliches Hobby


    Datum: 30.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... Interessentin für ein großes Einfamilienhaus auf einem parkartigen Grundstück an der Angel. Wir vereinbarten einen Besichtigungstermin. Als ich sie sah, schätzte ich sie auf etwa Mitte vierzig. Sehr gepflegt, sehr gut und ein wenig sexy gekleidet, wie ich empfand. Die Figur, die ich unter der Kleidung erahnte, war vielversprechend. Das Haus und das Grundstück gefielen ihr. "Jetzt müssen wir noch meinen Mann überzeugen", sagte sie, "können wir uns heute Abend nochmal gemeinsam treffen?" Kein Problem, das ist in meinem Beruf so.
    
    Ihr Mann war sicher so in der Mitte der Sechziger, also etwa zwanzig Jahre älter als sie. Er sah sich alles genau an, stellte vereinzelt Fragen und schien auch Gefallen an dem Objekt zu finden. Seine Frau nahm mich beiseite: "Wenn Sie ihn, wenn WIR ihn endgültig überzeugen wollen, dann müssen Sie mich vögeln, und zwar in seinem Beisein. Es ist eine Macke von ihm, er liebt das. Und wenn ich das mache, kann er mir nichts mehr abschlagen." Ich hatte von solchen "Vorlieben" von Ehemännern schon mal gehört.
    
    Sie, die Interessentin war wirklich ein Schmuckstück, und Suzette war für eine Woche zu einer Freundin gefahren. Ihre Mitarbeiterinnen sorgten für den Geschäftsbetrieb in ihrem Salon. Ich hatte also eine Woche lang keine Gelegenheit zum Ficken. Die Dame kam mir gerade recht. Wenn ihr Mann mir dabei keins auf die Nase haut, sollte er mich nicht stören. Sein Problem.
    
    In dem noch voll möblierten Wohnzimmer des Hauses, setzte sich die Frau neben ...
    ... mich auf die Couch. Der Mann sah sich in der Küche um und fand noch eine Flasche Wein. Er fand auch die Gläser und bewirtete uns. Beim Zuprosten sagte er. "Wenn Sie mich endgültig überzeugen, können wir uns handelseinig werden." Er sah erst seine Frau und dann mich an, dann nickte er unmerklich.
    
    Seine Frau übernahm das Ruder. Sie stellte ihr Weinglas ab, rückte näher an mich ran und küsste mich ungeniert. Ihr Mann saß regungslos in einem Sessel uns gegenüber. Nicht nur daß wir hier über einen Kaufpreis von rund einer Million redeten, ich hielt eine schöne und willige Frau in den Armen. Daß ich in dieser Woche sexuell nicht ausgelastet war, kam noch hinzu.
    
    Ich knöpfte die Jacke ihres Kostüms auf. Der tiefe Ausschnitt der Jacke hatte schon einiges erahnen lassen, aber was ich jetzt zu sehen bekam, war mehr als bemerkenswert. Ein schwarzer BH hielt die Pracht in Form. Ich entfernte die Jacke ganz und gar und den BH gleich mit.
    
    Sie küsste mich unverändert weiter, während meine Hände sich an diesen Prachtexemplaren von Titten zu schaffen machten. Glücklicherweise habe ich große Hände, sodass ich die Fülle gut bewältigen konnte. Das war eindeutig mehr, als Suzette zu bieten hat. Sie drängte sich mir noch weiter entgegen, es schien ihr zu gefallen, was ich da mit ihr anstellte.
    
    Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn direkt auf eine ihrer Brüste. Zunächst setzte ich meine Lippen ein, dann meine Zunge. Ich leckte und saugte an ihrem Nippel. Umgehend wurde er ...
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