1. Ein außergewöhnliches Hobby


    Datum: 30.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... steif. Die andere Seite wurde unverändert von einer meiner Hände verwöhnt. Sie atmete immer tiefer ein. Ihr Busen hob und senkte sich. Ich hörte, wie auch ihr Mann anfing, schwerer zu atmen.
    
    Sie wurde immer unbeherrschter. "Du hast doch noch eine zweite Hand", forderte sie, "und ich kann meine Schenkel schon nicht mehr ruhig halten. Also los, ich habe extra keinen Slip angezogen. Worauf wartest Du noch?" Ich griff unter ihren Rock. Es stimmte, es gab kein Hindernis auf dem Weg in ihre Fotze.
    
    Sie streifte mir derweil mein Jackett ab und knöpfte mein Hemd in Windeseile auf. Sie streichelte meine Brust, "Nicht aufhören", stöhnte sie, und ich wühlte mit meinen Fingern weiter in ihrer Lustgrotte rum.
    
    Dann blickte sie zu ihrem Mann hinüber: "Wie hättest Du es gerne, wie soll er mich ficken?" "Nicht er fickt Dich", kriegte sie zur Antwort, "Du fickst ihn." Sie legte mich "flach" auf der Couch und entledigte sich schnell ihre Rockes. Dann stieg sie breitbeinig über mich. Während sie nach meinem Schwanz griff, um ihn sich einzuführen, hingen vornübergebeugt ihre mächtigen Titten direkt vor meinem Gesicht.
    
    "Ich will Dich", sagte sie halblaut, aber immer noch laut genug, daß ihr Mann es hören konnte. Sie versenkte mein Rohr in ihrer überaus feuchten Lustspalte. Es begann ein Ritt, daß mir fast die Luft wegblieb. Sie hatte es offenbar sehr nötig. Beim Abspritzen trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag in sie. Keuchend jubelte sie, und mein Lustschrei hallte durch das ganze ...
    ... Haus.
    
    Wie durch einen Nebel hörte ich seine Stimme: "Setzen Sie morgen den Vertrag auf, ich unterschreibe dann am Abend", dann fügte er noch hinzu, "Sie sind jederzeit herzlich willkommen in unserem neuen Haus."
    
    Suzette war am Wochenende von ihrer Freundin zurückgekehrt. "Wie war Deine Woche", wollte sie wissen. "Ich habe die Villa verkauft", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Wie schön", jubilierte sie, "irgendwelche Besonderheiten bei der Abwicklung?" Könnte man so sagen, ich zögerte. Ich zögerte eine Sekunde zu lang. Schon bohrte sie nach: "Was war denn?" Sie kennt mich eben gut nach so vielen Ehejahren.
    
    Ich erzählte ihr, wie dieser Verkauf abgelaufen war. Wirklich betrügen tut man den Partner nur, wenn man ein Geheimnis draus macht. So jedenfalls sehen Suzette und ich das. Noch im Laufe meiner Schilderung begann sie, mich auszuziehen. Sie streichelte mich, sie küsste meine Brust und sie tastete auch schon mal zwischen meinen Beinen, wie denn der Stand der Dinge so ist.
    
    Auch ich gab meine Zurückhaltung jetzt auf. Zu beschönigen gab es ohnehin nichts, und das wollte ich auch nicht. Zu meinem Erstaunen waren ihre Nippel schon steif, ohne daß ich mich drum bemüht hätte. Sie wurde geil allein durch meine Erzählung. Und das wiederum machte auch mich geil.
    
    "Wie genau hast Du sie gefickt", fragte sie, "ich will es in allen Einzelheiten wissen." "Ich hab sie gar nicht gefickt", erwiderte ich, "Sie hat mich gefickt, weil ihr Alter es so wollte." Schon drückte Suzette mit ...
«1...345...8»