Das ultimative Aphrodisiakum
Datum: 31.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... geklärt werden.
Vor dem letzten und größten Büro sitzt die stets arrogante Privatsekretärin von seinem ehemaligen Chef. Sie hat ihren teuren Rock zerrissen, sitzt mit gespreizten Schenkeln vor ihrem Schreibtisch auf dem Boden und penetriert sich selbst mit einem dicken Bündel Textmarker. Die wenig attraktive Frau in den Vierzigern gilt als wahrer Drache, die ihr Territorium bis aufs Blut verteidigt.
Normalerweise würde sie niemanden ohne Genehmigung in das Büro lassen aber jetzt geht der Wissenschaftler einfach an ihr vorbei, ohne dass sie eine Sekunde von ihrer saftigen Möse ablässt oder ihn auch nur bewusst wahrnimmt.
Die Schlüsselkarte liegt wie erhofft in der obersten Schublade. Wirklich alles andere als gute Sicherheitsmaßnahmen. Die Firma sollte den Typen wegen Unfähigkeit feuern. Er schnappt sich die Karte und rennt an den unzähligen, Fickenden vorbei zum Fahrstuhl. Er drückt den untersten Knopf für die Labore, die sich tief im Keller des Gebäudes befinden.
Der Fahrstuhl fährt los und hält bereits ein Stockwerk tiefer. Irgendwer muss dort gedrückt haben. Die Tür geht auf und ein junges Pärchen stolpert in den Fahrstuhl. Die beiden beachten ihn nicht und der Wissenschaftler muss sich an die Wand drücken, um Körperkontakt zu vermeiden.
Der Typ drückt seine Partnerin an die Wand, hat seine Hose zwischen den Kniekehlen und um ihre Hüfte hängt nur noch der Fetzen eines dieser schicken Businessröcke, ein Höschen ist nirgends zu sehen.
Ihre blaue Bluse ...
... wurde mitsamt dem BH aufgerissen und ihre spitzen Brüste mit steif aufgerichteten, süßen rosa Nippeln springen im Takt seiner Stöße auf und ab.
Er fickt sie heftig gegen die Fahrstuhlwand, während der Wissenschaftler direkt daneben steht und unangenehm berührt versucht nicht hinzusehen. Das ist jetzt doch etwas sehr nahe.
Der Fahrstuhl fährt weiter. Die beiden beachten ihn nicht und treiben es ungeniert weiter. Er versucht so viel Abstand wie möglich zu den beiden zu nehmen, was in der engen Kabine aber kaum möglich ist.
Der Wissenschaftler fühlt sich äußert unwohl, während die beiden neben ihm ihre Lust herausstöhnen. Der Typ hat die gleichen auf kleine Ballons angeschwollenen Eier wie alle Männer denen er bisher begegnet ist.
Den Geräuschen die die beiden von sich geben und den Flüssigkeiten nach zu urteilen, die ihr am Oberschenkel herablaufen, ist der Typ während des langen Wegs nach unten mindestens einmal gekommen und ihrem Verhalten nach zu urteilen, steht sie ihm in nichts nach, was aber nicht dazu geführt hat, dass die beiden auch nur eine Sekunde mit dem ficken aufgehört haben oder das Tempo geringer wurde.
Unten angekommen verlässt er zügig den Fahrstuhl in Richtung der Labore. Das Stöhnen des fickenden Pärchens hört er erst nicht mehr, als er durch die Luftschleuse geht. Auf eine langwierige Desinfektion verzichtet er ganz bewusst. Darauf kommt es jetzt nicht mehr an und er hat keinerlei Interesse daran, Schaden von der Firma abzuhalten. Sollten die ...