1. Das ultimative Aphrodisiakum


    Datum: 31.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    ... Labore also kontaminiert werden, wird er damit gut schlafen können.
    
    Hier unten ist niemand. Kein Wunder, die jeweiligen Schichten werden alle 3 Stunden durch Pausen unterbrochen und sobald jemand nach oben fährt um einen Kaffee zu trinken oder einen Spaziergang zu machen, wird er infiziert und sicherlich nicht mehr in die einsamen, kalten Räume zurückkehren. Das spielt ihm jetzt sehr in die Hände.
    
    Er geht zu den Computerräumen und loggt sich mithilfe der Sicherheitskarte ein. Es funktioniert! Und diese Idioten haben keinerlei neue Sicherheiten eingebaut, so dass er innerhalb der Systeme so frei und einfach wie früher navigieren kann. Da er derjenige war, der die Daten für das Projekt gesichert hat, ist es kein Problem die Sicherung aufzuheben und die Daten zu bearbeiten.
    
    Er braucht gut zwei Stunden um alle Sicherungen zu löschen, Formatierungen vorzunehmen und dann seine eigenen, Spuren zu verwischen. Damit gehen auch etliche andere Projekte für immer verloren aber das soll nicht sein Problem sein. Erschöpft aber überglücklich lässt er sich in den Stuhl sinken. Jetzt sollte er in Sicherheit sein, ganz egal was noch passiert. Nur eins ist noch zu tun. Er muss zurück in seien Garage und auch da alle Hinweise auf sein Experiment zu vernichten. Also wieder zurück zum Fahrstuhl und ab nach Hause. Diesmal aber deutlich besser gelaunt als auf dem Hinweg.
    
    Die kleine Hoffnung die er hatte, dass die Wirkung des Mittels inzwischen nachgelassen hat, wird jäh zerstört, als er ...
    ... zurück am Lift ankommt. Schon von weitem hört er das Stöhnen hinter den verschlossenen Türen. Offenbar hat niemand in der Zwischenzeit den Fahrstuhl genutzt. Er drückt den Knopf und sieht wieder das fickende Pärchen, anscheinend haben sie nicht eine Sekunde Pause gemacht.
    
    Es hat sich ein richtiger kleiner See aus Sperma und Vaginalsäften unter den beiden gebildet und der Wissenschaftler passt beim hinein gehen in die Kabine auf, nicht auf der glitschigen Pfütze auszurutschen.
    
    Jetzt weniger nervös und deutlich besser gelaunt als beim ersten gemeinsamen Fahrstuhlfahren, stellt er sich neben die beiden und drückt den Knopf zum Erdgeschoss.
    
    Während der Fahrt nach oben summt er ein fröhliches Lied, während die beiden pausenlos weiterficken und sich in keiner Weise durch ihn einschränken lassen.
    
    Ganz dreist klopft er dem jungen Mann sogar auf die Schulter als sie gerade wieder einen lauten Höhepunkt herausstöhnt und beglückwünscht ihn zu seinem Durchhaltevermögen. Der guckt ihn kurz verwirrt an, bevor er sich wieder seiner Partnerin zuwendet. Das zustoßen hat er aber nicht eine Sekunde unterbrochen oder auch nur verlangsamt.
    
    Gutgelaunt macht der Wissenschaftler spaßeshalber sogar ein bisschen Smalltalk mit den beiden.
    
    „Das Wetter ist ganz schön feucht heute findet ihr nicht auch" dabei blickt er deutlich mit einem breiten Grinsen auf die Pfütze am Fahrstuhlboden.
    
    Die beiden reagieren nicht auf ihn, sondern konzentrieren sich nur aufeinander. Die müssen morgen ...
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