Hiebe und Liebe und drei Diebe
Datum: 02.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byDingo666
... einmal verstand!
Endlich atmete sie mehrmals gezielt ein und aus, um sich wieder ganz in den Griff zu bekommen.
„Tschuldigung." Ich hörte förmlich das breite Grinsen heraus, das auf ihrem Gesicht kleben musste. „Das ist kein neues Parfum. Robert und ich, wir haben... also, kurz bevor wir dich um elf abholten, da haben wir noch mal eben..."
„Oh!"
Endlich fiel bei mir der Groschen und ich kam mir vor wie der größte Depp. Mein großer Bruder vögelte seine Verlobte, und ich halte die Ausdünstungen ihrer Haut für ein Parfum. Wenn es eine Casting-Show „Deutschland sucht den Super-Idioten" geben würde, dann hätte ich wohl gute Chancen auf das Finale!
Etwa an dieser Stelle bemerkte ich, dass mein Körper ganz anders reagierte als mein Kopf. Während ich mir innerlich die flache Hand auf die Stirn klatschte, schoss etwas Heißes in meinen Unterleib und sorgte dort für plötzliche Enge in der Hose. Dazu waberten unscharfe Bilder vor meinem inneren Auge vorbei. Sylvie, die sich unter dem dunklen Körper von Robert windet, die Fingernägel in seinen Rücken gekrallt, die Waden um seinen Hintern geschlungen...
Ich schluckte und drängte diese Gedanken mit aller Macht zurück in eine finstere Ecke meines Verstandes. Klar fand ich Sylvie attraktiv, welcher Mann würde das nicht? Aber ich konnte doch nicht die Braut meines eigenen Bruders...
Dummerweise war mein Hintern bereits fest gegen den Kartonstapel hinter mir gedrückt, ich hatte also keinen Raum, um rückwärts auszuweichen. ...
... Erst jetzt bemerkte ich richtig, dass Sylvies Po sich an meine Leisten schmiegte, und dass sie meine Erektion ziemlich gut spüren musste, ob ich wollte oder nicht.
Sie trug bei den Brüchen immer einen engen, dunkelgrauen Trainingsanzug, um nirgends hängen zu bleiben. Alleine die Erinnerung, wie sie erst vor einer halben Stunde breitbeinig über eine Kiste gebeugt stand und die mit Lappen umwickelten Kreuze und Dolche darin verstaute, und wie sie dabei ihr knackiges Hinterteil in der hautengen Hose unabsichtlich in meine Richtung herausgedrückt hatte!
Nicht nur die Umrisse ihres knappen Slips hatten sich unter dem dünnen Stoff abgezeichnet, sondern auch die elegant geschwungene Form ihrer Muschi war zwischen den gespreizten Schenkeln deutlich erkennbar gewesen. Diese Gedanken trugen nicht dazu bei, meinen steifen Schwanz zu lockern, sondern ließen diesen erst recht hart herausstehen.
Sylvie hielt den Atem an. Ich ebenso. Dann stupste sie mit ihrem Po versuchsweise nach hinten, und fast hätte ich aufgestöhnt, vor Verlegenheit, und vor Begierde. Der deutliche Knauf passte genau in die warme Fuge, die von ihren Pobacken und ihren Schenkeln gebildet wurde. Na klar! Bei ihren langen Beinen und bei ihrem hoch angesetzten Po, da würde sich mein bestes Stück eher von unten als von hinten...
Gerade öffnete ich die Lippen, um etwas zu sagen -- ich hatte keine Ahnung, was -- da schabten schnelle weibliche Schritte über Steinboden. Wir verharrten bewegungslos, mein Schwanz immer ...