Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Wangenknochen bei Vic begannen zu mahlen. Finstere Blicke trafen Tobi. In einem passenden Moment zog sie ihn in eine ruhige Ecke."Was soll das hier, wieso gibst du dich als Arzt aus. Weißt du was passiert, wenn das auffliegt. Wir reden heute Abend darüber."

Als Tobias Heim kam, wartete Vicky schon auf ihn. "Los rein hier. Was fällt dir ein dich als Arzt auszugeben. Woher weißt du wo ich arbeite? Du bist Krankenpfleger! Will das nicht in deinen Kopf rein!"

Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte sagte Tobi zu ihr. "Du hast Recht, ich habe Krankenpfleger gelernt und auch in diesem Beruf gearbeitet. Später habe ich dann Medizin studiert und meinen Doktor gemacht, bin dann, weil ich hier keine Anstellung gefunden habe, für fast 20 Monate zu Ärzte ohne Grenzen in den Sudan gegangen. Vor zwei Monaten kam ich zurück, da hier in der Unfallchirurgischen Abteilung ein Arzt gesucht wurde. Dann traf ich Rosi bei dir und sie bot mir diesen Job an, den ich ihr zuliebe nicht ausschlagen konnte."

"Warum hast du mir den nichts gesagt. Das ihr Scheißkerle immer um alles ein Geheimnis machen müsst. Entweder lügt ihr oder hintergeht uns durch schweigen."

"Bitte Viktoria, ich habe es versucht dir zu erzählen, doch du hast es nie zugelassen. Immer wieder hast du mich unterbrochen und es abgewiesen. Alles in Ordnung, Tobi, wir schaffen das schon, mache dir mal keine Sorgen. Ich glaube wir halten erst einmal etwas Abstand." Dann stand Tobias auf ...

... und verließ die Wohnung. Ihm war es schleierhaft warum Viktoria auf einmal so reagierte. Auch auf Arbeit ging sie ihm aus dem Wege.

Erst am Wochenende klingelte sie bei Tobias. Er bat sie hinein."Tobi, ich wollte mich bei Dir entschuldigen. Ich war total Scheiße zu dir. Wollen wir uns wieder vertragen? Wenn du mir etwas versprichst vergesse ich alles was du mit mir gemacht hast."

"Vicky, ich habe nichts mit dir gemacht, nur dass ich dir nicht erzählt habe, dass ich Arzt bin."

"Ist ja nun auch erst einmal egal. Reden wir nicht lange drum herum, ich will ein Kind von dir. Du hast gute Gene, bist ein schlaues Köpfchen, liebevoll, also die besten Voraussetzungen, die einem Kind mit in die Wiege gelegt werden können."

Tobias schrie nur, "Raus, du tickst wohl nicht ganz richtig."Beim Gehen legte sie noch einen Zettel auf den Tisch. "Lese dir das bitte einmal durch, ich habe schon einen kleinen Vertrag aufgesetzt."

Total verstört warf er die Tür zu. "Die muß doch spinnen, die hat ja nicht mehr alle Tassen im Schrank." Er konnte sich den ganzen Tag nicht mehr beruhigen. Am Abend nahm er den Zettel und begann zu lesen.

VERTRAG

1. Die unterzeichnenden des Vertrages, Dr. Tobias Schubert und Viktoria Schmaler sind zum Stillschweigen gegenüber jedem, zum Inhalt und Umfang des Vertrages verpflichtet.

2. Dr. Schubert erklärt sich hiermit bereit, mit Viktoria Schmaler ein Kind zu zeugen.

3. Der Zeugungsakt geschieht freiwillig an den fruchtbaren Tagen von Frau ...