Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... wieder heraus kam, sagte Vic: "Du bist so gemein, ich hätte es auch gerne gesehen." Verschämt sah er zur Seite.

"Was ist los, ist alles in Ordnung?", wollte Viktoria wissen. Tobi nickte nur. "Dann kannst du mich ja wieder anziehen und wenn du fertig bist, hätte ich gern einen Kuss von dir."Sanft half er Vicky in die Sachen küsste sie auf die Wange und verschwand.

In Gedanken versunken begann er sich zu verfluchen. Das ist dir ja noch nie passiert, dass dich eine Frau dermaßen zu schaffen macht. Was soll das bloß noch werden? Ich muss ihr sagen, dass ich in Kürze vielleicht ihr Chef sein werde, zumindest das wir zusammen arbeiten werden. Vielleicht war es von ihr ja auch nur ein Ausrutscher. Immerhin ist sie ja älter du. Während die Gedanken immer wieder durch seinen Kopf jagten hörte er sie rufen.

"Tobi! Ist alles in Ordnung? Du hast dich schon vor 2 Stunden eingeschlossen, bekomme denn heute gar kein Abendessen?"

"Oh, entschuldige Vic, das war nicht mit Absicht, aber ich denke wir sollten reden."

"Ist schon gut, es war wohl etwas zu heftig für dich."

"Nein, nein, ich....."

"Psst. mein Süßer, alles ist gut."

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Das Wochenende verging und Tobias brachte am Montag Vicky zum Arzt. Glücklich ohne Gips kam sie aus der Sprechstunde. "Ich möchte dich heute Abend gerne zum Essen eingeladen, als kleines Dankeschön für die letzten Wochen. Und damit von vorn herein alles geklärt ist, ich bezahle." Während des Essens verschwand Viktoria. Als sie zurück ...

... kam war sie etwas mürrisch. Dennoch war es ein wunderschöner Abend. Vor der Wohnung legte sie ihre Arme um den Hals von Tobi und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei flüsterte sie ihn ins Ohr:"Eigentlich wollte ich noch etwas anderes mit dir machen, aber ich habe überraschenden Besuch bekommen. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Mein Lieblingspfleger bekommt schon noch sein Dankeschön." Dann verschwand Viktoria in ihre Wohnung.

Als sie am nächsten Morgen bei Tobias klingelte öffnete niemand. Sie versuchte ihn den ganzen Tag zu erreichen. Zwecklos. Kurz nach 17.00 Uhr klingelte es bei Vicky. "Wo warst du den ganzen Tag. Ich habe dich überall versucht zu erreichen, ich habe mir schon Sorgen gemacht."

"Ich musste arbeiten."

"So lange?"

"Vicky, die vergangenen vier Wochen habe ich täglich rund um die Uhr gearbeitet, vergiss das bitte nicht. Und wenn du ab der nächsten Woche wieder arbeiten bist, dann müssen wir sehen, wie wir unsere Zeit am besten einteilen."

"Schon gut Liebster. Wir beide schaffen das."

Als Viktoria am kommenden Montag wieder auf Arbeit kam, wurde sie sofort von Vroni in Beschlag genommen. "Weißt du was meine Süße wir haben einen neuen Arzt bei uns auf der Station, ein richtiges süßes Sahneschnittchen. Ich könnte schmachten, wenn ich ihn nur sehe. Spätestens zur Visite wirst du ihn sehen."

Zwei Stunden später dachte Vicky, sie trifft der Schlag. Der Oberarzt begrüßte alle und stellte Viktoria und Tobias vor und wünschte beiden eine ...