Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... heute Abend gekrochen und will alles rückgängig machen. Aber die lasse ich zappeln."

"Dieser elendige Macho Arsch, der muss doch denken, dass er sich alles erlauben kann. Du wirst mir noch zu Kreuzen kriechen. Du bekommst den Terminzettel von mir. Und wehe du drückst dich."

Zwei Tage später im Treppenhaus: "Hallo Tobias, ich habe den Terminzettel für dich. Ich bitte dich pünktlich und frisch gewaschen zu kommen." Das saß. Beide konnten sich nicht einmal mehr in die Augen sehen. Jeder hoffte, dass der andere einen Rückzieher macht. Aber nichts geschah. Dann kam das erste Treffen. Jeder versuchte so locker wie möglich zu bleiben, hoffte aber auf den anderen, dass dieser den Countdown abbrechen würde.

Vicky hatte das Wohnzimmer abgedunkelt. Auf der Couch lag ein Laken. "Deine Sachen kannst du hier im Bad lassen. Da liegen auch noch ein paar Pornomagazine, falls du ein wenig Motivation brauchst. Wenn du fertig bist, kannst du herauskommen. Ich nehme Gleitcreme, da kannst du gleich anfangen. Ein Vorspiel ist nicht nötig." Beide schluckten. Jeder wartete auf den Stopp des Anderen. Aber es kam nichts.

Kurze Zeit später huschte Tobi unter die Decke und das Licht ging aus. Viktoria zog ihn direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel. Als hätte er sich verirrt, suchte sein Penis den Eingang zu Vickys Heiligtum.

"Na los, steck ihn schon rein!", forderte sie ihn auf. Doch Tobi stocherte wie blind herum. Da nahm ihn Vic in die Hand. "Hier muss er rein!" Aber so wie sie es ...

... wollte ging es nicht. Fest in der Hand wollte sie ihn sich einführen, doch sie schaffte es nur soweit, dass die Penisspitze nur über ihre Schamlippen streichelte. "Los, mach jetzt schon stecke ihn endlich rein."

Langsam begann er in sie zu gleiten. Ganz langsam ging es rein bis zum Anschlag, kurz darauf wieder hinaus. "Wenn der so weiter macht, komme ich noch", spukte es durch ihren Kopf. Doch darauf hatte Tobi nur gewartet. Als Viktoria schwerer begann zu atmen, stieß er schnell noch zwei dreimal zu und ergoss sich tief in ihr. Obwohl es ihm unheimlich schwer viel, sprang er auf.

"Das erste Mal wäre schon geschafft", sagte er, ging ins Bad um sich wieder anzuziehen und verschwand in seine Wohnung.

Total frustriert blieb Vicky zurück. Am nächsten Tag hatte sich Tobias eine kleine Gemeinheit ausgedacht. Eine Stunde vor dem Treffen zog er sich einen Porno rein und erleichterte sich erst einmal. Dann folgte dieselbe Zeremonie wie beim ersten Mal. Er schlüpfte vom Bad zu ihr unter die Decke, das Licht wurde gelöscht und er schob sich zwischen Viktorias Beine. Dieses Mal fand er ihren Eingang gleich, doch er ließ nur seine Eichel zwischen ihren Schamlippen stecken und bewegte sich nicht. Sie drückte dagegen, doch er parierte. "Mach jetzt endlich, stöhnte sie ihm entgegen. Langsam begann er sich zu bewegen. Vic wurde unruhig. Sie wusste nicht wohin mit den Armen und Beinen. Am liebsten hätte sie sie um Tobi geschlungen, doch dann hätte er vielleicht gemerkt, dass es ihr ...