Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... gefällt. Ganz plötzlich näherte sich mit Urgewalt ein Orgasmus. "Los spritze endlich, ich komme!"

Langsam machte Tobias weiter. "Du hast noch etwas gut von gestern", sagte er und ganz langsam setzte er fort, was ihm auf einmal anfing unheimlich Spaß zu machen. Viktorias Atem wurde immer heftiger. Während der erste Höhepunkt beim Abklingen war baute sich ein zweiter schon auf. Ihr war es egal, was nun passierte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn fest an sich. Jetzt spürte sie wie sein Sperma in ihre Gebärmutter geschossen wurde und kam mit einem lauten Aufschrei.

Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte sah sie enttäuscht nach Tobias. Doch er war schon verschwunden. Die Nacht wurde für sie unruhig. So hatte sie es sich eigentlich nicht vorgestellt. Bereits nach dem zweiten Tag schlugen ihre Gefühle Purzelbäume. Wie wird es weiter gehen? Morgen wird sie aber standhaft bleiben.

Am darauffolgenden Tag trafen sich die beiden wieder auf der Station. Obwohl sie versuchte Tobi aus dem Wege zu gehen kreuzten sich ihre Wege kurz. "Ich habe mich für dich rasiert. Ich glaube es gefällt dir. Wie es geht, hast du mir ja gezeigt."

Dann war er weg. Jetzt startete bei Viktoria das Kopfkino. Immer wieder sah sie Tobi vor sich, wie er sie rasierte. Wie würde sein Penis aussehen? Gefühlt und gespürt hat sie ihn schon. Jetzt ist wieder der verdammte Vertrag, kein Vorspiel, kein küssen. Je mehr sie sich hineinsteigerte, desto heißer und feuchter wurde es in ihrem ...

... Höschen. Als es am Abend klingelte rannte sie zur Tür. Sie trug nur ein übergroßes Shirt, dass bei jeder Bewegung drohte von der Schulter zu rutschen. Sie zog Tobias hinein und begann sofort seine Hose zu öffnen. Dann zog sie ihn ins Schlafzimmer. Unterwegs rutschte ihr das Shirt von der Schulter und sie war genauso nackt wie Tobi. Sie umfasste seinen Penis. "Schade, dass ich dich nicht küssen darf, sonst würde ich den hier in den Mund nehmen. Und das ist heute zur Sicherheit, damit ich nicht in die Verlegenheit komme, dich zu küssen."

Dann ging sie auf alle Vieren, spreizte ihre Beine und präsentierte ihre nasse Muschel. Tobias fasste sie an die Hüften und leckte mit seiner Zunge einmal darüber. Sie wollte protestieren und sich entziehen. Doch er hielt sie fest und begann sie ein paar Mal mit seiner Zunge zu ficken. Dann setzte er seine Eichel an und drang in sie ein. Langsam und tief stieß er zu.

"Das... ist...gemein...das....ist..... gegen... den.... Vertrag", stöhnte Viktoria.

"Du hast angefangen, dagegen zu verstoßen." Ihre Liebesgrotte glühte vor Leidenschaft, während Tobias sie fortwährend schön langsam penetrierte.

Nachdem ersten Orgasmus wollte sie sich ihm entziehen. Doch er hielt sie fest. Jetzt begann er auch noch zusätzlich ihre Klitoris mit dem Finger zu stimulieren. Immer wieder bäumte sie sich auf. "Bitte, bitte spritze endlich ab, ich kann nicht mehr." Dann sackte sie zusammen. Tobi schob ihr ein Kissen unter den Bauch, so dass sie mit dem Po wieder ...