Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... wie feucht sie ist." Dann drückte sie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und rutschte auf den erigierten Penis. "Weißt du wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe. Es ist wunderschön, dich so tief zu spüren. Nie wieder möchte ich dich aus meiner Liebesgrotte herauslassen." Hingebungsvoll begannen sie sich zu küssen. Dann stieg sie ab und drehte sich, um ihn rückwärts zu reiten. Als er tief in sie glitt, spürte Vic ihn besonders doll. Sie spürte seinen Umfang viel stärker und ihr kam es vor, als ob er noch viel tiefer in ihr steckte. Dann begann sie mit weit geöffneten Beinen wieder zu reiten. Auch ihre Muschi war dementsprechend weit geöffnet. Als Vic an sich heruntersah, bemerkte sie ihre weit auseinanderklaffenden Schamlippen. Auch ihre inneren Lippen klebten an Tobis Penisschaft fest und ließen die kleine Lustperle, die ihr so viel Freude bereitete keck nach außen schauen. Vicky musste sie rubbeln und knuddeln. Von hinten umfasste Tobias ihre Brüste und knetete sie ordentlich durch. Sein Griff wurde immer fester und auf eine angenehme Art und Weise sogar schmerzhaft. Mit wackeln den Brüsten und weit geöffneter Muschi ritt sie wie eine Wilde. Es war einfach toll, dass es nur kurze Zeit dauerte bis sich bei Viktoria ein Orgasmus zusammenbraute. Sie wurde schneller und ihr stöhnen wurde zum Keuchen. "Oh Gott, ich komme schon", presste sie hervor. Tobi schlug ihr im Takt sein Becken entgegen. Dabei streckte er sein Ding so nach vorne, dass Vic es noch tiefer ...

... spürte. Es war dermaßen hart und geschwollen, dass sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Vicky krallte sich in Tobis Arme. Im Gleichklang schrien beide kraftvoll ihren Höhepunkt heraus. Als sie später aneinander gekuschelt im Bett lagen, begann Viktoria. "Tobi, ich möchte dich etwas fragen. Wenn du nicht willst, musst du nicht antworten. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn du es doch tun würdest."

"Ja, was willst du wissen?" "Hast du....?, aber wirklich nicht böse sein, hast du mit Rosi geschlafen? Puh, jetzt ist es raus." "Okay, bevor du mir Löcher in den Bauch fragst, werde ich dir die ganze Geschichte erzählen. Wir haben uns mit Rosi viele Jahre gekannt. Wir waren Nachbarn und meine Eltern waren mit ihnen Eltern befreundet. Ich war oft bei ihr und habe auf ihre Tochter aufgepasst. Später musste ich mit Diana zum Tanz gehen, damit sie bis zum Schluss bleiben durfte. Oft habe ich auch bei den beiden übernachtet, denn Rosi war viel cooler als meine Eltern. Nach der Schule hat sie mir dann den Job bei der Pflege besorgt, wo ich auch während meiner Studienzeit ausgeholfen habe. Und dann war sie mein Anlaufpunkt nach unserem Crash. Da stand auch für mich fest, dass ich sie nach Afrika begleiten muss. An einem ruhigen Tag mussten wir Medikamente und Verbandsmaterial aus dem UN-Hauptquartier holen. Rosi begleitete mich auf diese knapp 50 Kilometer lange Fahrt. Auf dem Heimweg sahen wir von Weiten einen herrlichen Wasserfall und wir entschlossen uns, hinzufahren. Wir schlossen das ...