Der Vertrag
Datum: 10.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... "Mama!", rief Vicky empört." Das kläre ich selbst und ich werde Tobi auch alles selbst erzählen, da brauchst du dich nicht mit hineinhängen. Du kannst jetzt mit frühstücken und dann verschwinden. Ich habe schließlich ein Kind und einen Kranken zu versorgen." "Dann versorge ihn aber richtig, nicht dass er dir wieder abhaut." Tobias wurde diese Art Unterhaltung unangenehm und er versuchte diplomatisch zu schlichten. Jetzt mussten beide Frauen lachen. "Keine Angst junger Mann", sagte Vic's Mutter. "Wir sind beide bisschen Gaga und reden öfter so miteinander. Doch wenn sie denken, dass meine Kleine mal den Po voll brauch, dann sagen sie ruhig Bescheid, denn so ein herum Geheule, wie in den letzten Monaten kann ich beim besten Willen nicht mehr gebrauchen." "Warum hat Viktoria geheult?", wollte Tobi wissen. "Ihr beiden kennt euch normalerweise doch gar nicht, warum habt ihr euch denn gegen mich verschworen?" "Weil ein bisschen Strafe sein muss", kam es aus beide Mündern. Nach dem Vic's Mutter nach Hause gegangen ist, widmete sich Tobias seiner Tochter. Er war hin und weg von der Kleinen. Als es für Viktoria zu leise wurde schaute sie nach den beiden. Sie lagen aneinander gekuschelt auf der Spieldecke und schliefen. Abends, Tobi saß auf dem Sofa kam Vicky mit einer Decke und setzte sich neben ihn. Sie hüllte Tobias in die Decke und kuschelte sich ebenfalls mit darunter. "Wolltest du mir nicht noch etwas erzählen", begann Tobi zu bohren. In der Hoffnung, dass er nicht mehr daran ...
... denken würde begann sie krampfhaft zu überlegen, was sie ihm sagen soll. Immer wieder fragte er nach und trieb Vic ein wenig in die Enge. Doch sie hatte Angst. Nein, jetzt kann sie noch nicht mit der Sprache herausrücken. Das würde ihn bestimmt überfordern. Plötzlich kam ihr die Idee. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort entledigte sie sich ihrer Unterwäsche. Sie kam nur im Shirt bekleidet wieder heraus und kuschelte sich wieder unter die Decke. "Tobi ich muss dir etwas gestehen. Ich hatte in der Zeit nach unserem Krach einen Freund. Wenn ich am Abend so ganz allein auf dem Sofa oder im Bett lag hatte ich unheimliche Sehnsucht nach einem Mann. Immer wieder habe ich dich vor mir gesehen und daran gedacht, wie schön es doch mit uns war. Und ich würde ihn dir gern vorstellen." Dann nahm sie seine Hand und drückte sie zwischen ihre Schenkel. Jetzt fühlte er ihre feuchten Schamlippen und den Dildo der zwischen ihnen steckte. Vicky zog das Shirt hoch und setzte sich breitbeinig auf Tobis Schoß. Wieder waren seine Finger an dem Lustspielzeug. Vorsichtig ließ er es rein und raus gleiten. "Vicky ich bin eifersüchtig. Ich würde deinen Freund heute gern zugucken lassen und seinen Job gern selbst übernehmen." Dann zog Tobi den Dildo heraus und zog Viktoria an sich. Seine Hände zogen ihr das Hemdchen über den Kopf und legten sich auf ihre Brüste. " Würdest du jetzt bitte anfangen, ich glaube meine Muschi weint, weil sie so ungeduldig auf ihren neuen Freund wartet. Merkst du nicht ...