Der Vertrag
Datum: 10.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... willst? "Sie nickte und murmelte: "Ja, ich will dich, doch jetzt möchte ich erst einmal etwas anderes." Sie schob ihn zum Bett und drückte ihn in die Kissen. Auf dem Gang rumorte es. Luisa lag zufrieden in ihrem Kinderwagen und schlief." Sag jetzt nicht, dass du...." "Psst", flüsterte Vic und drückte den Finger auf Tobis Mund. "Ich weiß, dass es verrückt ist. Aber ich möchte es jetzt und hier tun." Tobias kroch unter die Bettdecke. Unbeirrt schob Vicky ihre Hand darunter und fasste nach seinem Penis. Die andere Hand die sie gleich hinterher schob, umfasste seinen Hodensack und ließ seine Liebeskugeln hin und her rollen. Im Nu schwoll sein Penis an und drohte zu platzen." Vicky, hör auf, warte doch bis übermorgen. Wir sauen doch hier alles ein!" "Ach, davor hast du Angst!" Im selben Augenblick zog sie die Bettdecke zurück und stülpte ihren Mund, über seine pralle Eichel. Dann begann sie zu lutschen und zu saugen. Ihre Zähne knabberten zärtlich an seinem überreizten Penis, ihre Zunge traktierte seine Eichel. Tobias versuchte sich zu entziehen, doch die Geilheit siegte. Er stöhnte und wälzte sich auf Bett. "Hör auf, mir kommt es gleich." Doch Viktoria hielt ihn fest und saugte ihn noch ein paar richtig kräftig. Dann spritzte Tobi ab. Stolz verkündete Vic kurze Zeit später, "siehst du, nichts ins Bett gegangen. Das war mein kleines Dankeschön, was ich dir noch schuldete". +++++ Zwei Tage später, Viktoria hatte in der Nacht kaum ein Auge zugemacht, war sie bereits am frühen Morgen ...
... im Krankenhaus. Ihre Mutter hatte sie wieder zum Baby Sitten eingestellt. Sie war noch vor dem Schichtwechsel bei Tobias und weckte ihn. "Was machst du hier, ich sehe doch noch aus wie ein Waschbär auf Drogen", murmelte er. "Auch große Mädchen, die alles können haben, es gern, wenn sie ein kleiner Junge sie an die Hand nimmt und sie fragt, ob sie es nicht zusammen machen wollen. Darum möchte ich dich abholen zum Glücklichsein." Tobias nahm Vicky in seine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: "Weißt du was, du fühlst dich so unheimlich nach Zuhause an. Darf ich bei dir und Luisa bleiben?" Viktoria nickte und mit Tränen in den Augen sagte sie: "Die große Liebe kommt, dass wusste ich schon immer, meistens aber erst nach dem größten Fehler deines Lebens." Dann packte sie in Windeseile seine Tasche und wartete auf die Visite. Auch für den neuen Verband hatte sie schon alles parat.
"Ich hoffe doch, dass du dich für heute Abend gut erholt hast, und dass du das Letzte für mich sein willst, meine letzte ganz, ganz große Liebe." Tobias zog Vicky in seine Arme.
"Es ist schrecklich mit dir zusammen zu sein. Man versucht zu widerstehen, obwohl man ganz genau weiß, dass man absolut keine Chance hat."
Daheim angekommen wurden sie von Vic's Mutter in Empfang genommen. "Endlich lerne ich den Kopfverdreher persönlich kennen. Was haben sie bloß mit meiner Tochter angestellt. Seit Tagen rennt sie wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend. Hoffentlich gibt es für sie kein böses Erwachen." ...