Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... damit er dich füttert.""Vroni, du bist eine Hexe."

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Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt wurde bei der Chefarztvisite Vicky die traurige Nachricht mitgeteilt, dass man sie entlassen müsste.

"Was soll denn dann aus mir werden? Ich brauche doch jemand der mir hilft, allein kann ich doch nichts machen."

"Schwester Viktoria, sie wissen doch genau wie das geht. Es kommt der Pflegedienst und übernimmt die Aufgaben." Mit dem Krankenwagen wurde Viktoria nach Hause gebracht, wo schon an der Pflegedienst auf sie wartete. "Mensch Vicky, was hast denn du angestellt?"

"Ach Rosi, ich war zu doof mit den Inlinern zu fahren. Aber ich bin erleichtert, dass du mein Pfleger bist. Ich hatte schon Angst, das ein inkompetenter Kerl sich mit mir zu schaffen macht."

"Vicky, inkompetente Menschen gibt es bei uns nicht. Und wenn du eine männliche Pflegekraft bekommen hättest, dann müsstest du sie auch nehmen. Du behandelst doch auch Männer, oder?"

" Ja, stimmt schon, ich habe nur momentan ein kleines Problem mit den Kerlen, meiner hat mich betrogen. Eigentlich wollte ich jetzt mit ihm im Urlaub sein, aber ich habe ihn mit einem Flittchen beim vögeln erwischt."

"Das ist natürlich Scheiße, aber besser jetzt als später, wenn ihr verheiratet gewesen wärt. So, ich mache dir noch den Fernseher an, dann hole ich noch etwas für dich ein. Musst du noch einmal auf die Toilette?"Als Viktoria verneinte machte Rosi sich auf um einkaufen zu gehen. Nach einer reichlichen Stunde kam ...

... sie in Begleitung eines jungen Mannes zurück, der sie beim Tragen half. Ungläubig sah Vicky auf den jungen Mann der etwas jünger war als sie."Das ist Tobias, einer der besten Krankenpfleger, den ich kenne. Er wohnt zwei Treppen über Dir. Ich habe gern mit ihm zusammen gearbeitet. Er ist wirklich ein Genie. Bei ihm kannst du auch klingeln, wenn was sein sollte. Er hilft wirklich gern. Nach dem sich Tobias verabschiedet hatte brachte ihn Rosi vor die Tür."Sag mal mein Junge, was machst du jetzt. Du warst auf einmal weg von uns."

"Rosi, ich habe meinen Doktor gemacht, war jetzt ein reichliches Jahr bei Ärzte ohne Grenzen im Sudan. Ende nächsten Monats fange ich als Arzt in der Uniklinik in Unfallchirurgischen Abteilung an. Jetzt lasse ich es mir gut gehen, aber etwas langweilig ist es schon."

"Dann arbeitest du mit Vicky zusammen. Sie ist auch dort beschäftigt. Ich werde es ihr gleich erzählen."

"Oh nein, bitte nicht. Du weißt doch wie wenig ich so etwas mag. Herr Doktor hier, Herr Doktor da! So etwas ist für mich scheußlich. Ich bin der Tobi, der ich immer war, von mir aus auch der Krankenpfleger. Wenn es was zu helfen gibt bin ich gern für dich da. Hier hast du meine Karte mit Telefonnummern und Adresse, falls mal etwas sein sollte."Dann nahm er Rosi in den Arm und verabschiedete sich.

Als sie dann wieder bei Vicky war, wurde sie gleich mit Fragen bombardiert. "Hast du schon einmal was mit dem gehabt? Was ist das für ein Kerl? Ich habe ihn noch nie in unserem Haus ...