Der Vertrag
Datum: 10.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... seinem Bett lag. Das geht ja schon gut los, dachte er sich, holte sich eine Decke und legte sich wieder hin. Am Morgen gegen 7.00 Uhr wurde er geweckt.
"Tobias, ich muss mal." Beide gingen ins Bad. Tobi versorgte seine Patientin und danach sich. Dann begann er Frühstück zu machen.
"Komm setz dich hin, ich möchte wieder auf deinen Schoß. Wie bin ich denn heute Nacht eigentlich in dein Bett gekommen?"
Er zuckte mit den Schultern, "du warst einfach da, ich habe es nur gemerkt, als meine Decke weg war und ich gefroren habe."
"Fahren wir heute wieder mit dem Fahrrad? Das war irre gestern."
"Gern, aber dann müssen wir gleich los, denn heute Nachmittag soll es regnen. Dann kann ich ja dann unsere Wäsche machen." Im Nu war die erste Woche vorbei und beide hatten sich so eingestellt, als ob sie schon immer zusammen waren.
"Tobi, heute ist Samstag und ich möchte gern duschen, ob wir das hinbekommen?"
"Wir können es ja mal probieren."
"Und wenn es klappt Duschen wir jeden Tag."Tobias bereitete alles vor. Dann entkleidet er Viktoria und sie ging in die Duschkabine. "So, jetzt die Arme hoch, damit der Gips nicht nass wird." Dann stellte Tobi das Wasser an. "So richtig klappt das nicht, ich bin ja nasser als du."
"Da gibt es nur eins, auch ausziehen und mit reinkommen, das wäre auch gerecht."
Ehe sich Vicky versehen konnte stand auch er unter der Dusche. Jedoch hatte er seine Shorts an. "Du bist richtig gemein", war ihr Kommentar. Mit den Armen an der Wand ...
... begann er ihre Haare zu waschen. Beim massieren der Kopfhaut begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie versuchte sich immer wieder an Tobias zu lehnen. Doch der wich ihr aber aus. Als er dann zum Waschlappen griff, protestierte sie gleich. "Den kannst du weglassen, nur mit den Händen ist es schöner." Als nach wenigen Minuten alles erledigt war war Vic enttäuscht. Morgen muss ich das anders machen.
Am nächsten Tag wartete sie bis Tobias unter die Dusche verschwunden war. In waiser Voraussicht hatte sie sich am Vorabend ein extra großes Shirt überziehen lassen. Von ihrem Höschen trennte sie sich unter größten Anstrengungen schon in der Nacht. Die Dusche rauschte und schnell ließ sie das Shirt vom Körper gleiten. Dann huschte sie ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Beim betätigen der Spülung sah Tobias aus der Duschkabine und Viktoria stieg einfach mit hinein.
"Ich dusche gleich mit." Sie schob sich hinein, hob die Arme und forderte Tobias auf sie zu waschen.
"Würdest du bitte mal ein Schritt zurück gehen, sonst ist es zu eng."
"Tobi du hast lange Arme, du kannst um mich herum fassen." Sie presste sich an Tobias und legte ihren Kopf an seine Schulter. Er drückte mit seinen Händen ebenfalls dagegen. Sie wanderten über Vickys Rücken und ihrem Po. "Bitte mach noch ein bisschen, das tut so gut." So wiederholte sich dieses Ritual eine ganze Woche lang. Immer wieder schmiegte sich Vicky an Tobias, aber das worauf sie aus war, das passierte nicht."Tobi, ich habe Mal ...