1. Der Vertrag


    Datum: 10.02.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... jetzt? Heute Morgen hat mir jemand gedroht."
    
    "Mach jetzt endlich und frage nicht ob Papier oder Feuchttuch, ich will nur sauber sein." Nach getaner Arbeit ging Tobi ins Wohnzimmer. Viktoria saß mit puterrotem Kopf auf dem Stuhl und sah verschämt auf. "Danke, du bist wirklich ein Engel."
    
    "Und jetzt geht es zum Einkaufen Frau Schmaler,los!"
    
    "Das geht nicht ich komme doch mit meinen Armen in kein Auto.""Wir fahren mit dem Fahrrad, das geht. Keine Widerrede." Tobi holte eine Rikscha aus einem Schuppen und setzte Viktoria hinein. Dann ging es ab zum Einkaufszentrum. An der Kasse sagte Vik: "Hier im Beutel ist mein Portemonnaie, ich bezahle."
    
    "Nein ich bezahle!"
    
    "Geht nicht, wir haben nur meins mit. Das Braune liegt in der Küche hinter dem Kaffeeautomat."
    
    "Wieso das?"
    
    "Habe ich dorthin gelegt. Darum muss ich bezahlen, sonst verhungern wir."Tobias verdrehte die Augen bezahlte mit Viktorias Geld und heimwärts ging es. Nach dem Abendessen fragte Tobias vorsichtig nach, wann Viktoria ins Bett möchte.
    
    "Könnte ich vielleicht doch noch etwas hier bleiben, ich könnte ja vielleicht auf dem Sofa schlafen, da brauchen sie die Nacht nicht runter kommen, wenn etwas ist. Und außerdem könnte ich hier noch ein wenig fern sehen."
    
    "Brauchen sie noch etwas Wäsche oder ähnliches aus ihrer Wohnung?"
    
    "Ja, die müssten wir noch holen und dann, na ja, und waschen müssten sie mich ja auch noch." Nach dem Abendessen ging Viktoria ins Bad. Sie ließ die Tür geöffnet und sah ...
    ... sich nach Tobias um. Er verstand die Aufforderung. Langsam begann er sie zu entkleiden und zu waschen. Vorsorglich drehte er die Heizung etwas höher, da Vik nicht frieren sollte.
    
    "Da ist noch mehr zum ausziehen", sagte sie und deutete auf ihr Höschen. "Du hast dich ja schon einmal dran vergriffen."
    
    Tobi musste schlucken. So etwas hatte er auch noch nicht erlebt. Viktoria stellte sich nackt wie sie war vor Tobias, legte ihre Arme auf seine Schultern und er begann sie zu waschen. Bei ihren kleinen festen Brüsten hielt er sich etwas länger auf, als Vicky ihn ermahnte:"Wenn du noch eine Weile so machst, ist da bald gar nichts mehr."
    
    Tobi zuckte zusammen. Dann bereitet er den Schlafplatz für Vicky vor. Als sie sich hingelegt hatte und Tobi sie zugedeckt hatte, sagte er zu ihr: "Na, wie war der erste Tag? War er sehr schlimm für sie?"
    
    "Schlimm nicht, aber sehr gewöhnungsbedürftig. Für mich als Krankenschwester ist es normal Patienten zu waschen, sie an und auszuziehen, ihnen auch den Hintern zu wischen, aber wenn es einem selbst betrifft, ich weiß nicht wie ich es sagen soål, jedenfalls hast du dich phänomenal geschlagen. Und da ich älter bin als Du, ich bin Viktoria oder Vicky."
    
    "Okay Frau Schmaler", antwortete Tobias. Jetzt lachten beide. Als auch er irgendwann ins Bett ging stupste er noch einmal ihre Nase. "Schlaf gut, Vicky."
    
    In der Nacht wachte Tobias irgendwann auf, weil ihm kalt war. Er suchte seine Bettdecke. Da bemerkte er, dass etwas zusammengerolltes in ...
«12...567...34»