Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... wechseln, sie konnte nicht ihre Zähne putzen geschweige sich dann waschen. Jetzt erst bemerkte sie ihre ausweglose Situation. So erging es auch ihren Patienten, die hilflos ans Bett gefesselt sind.

"Kommen Sie rein!", rief sie mürrisch und Tobias ging ins Bad. "Na los, ich denke sie sind Pfleger, da müssen Sie doch wissen, was zu machen ist." Er zog ihr die Schlafhose herunter und dirigierte sie auf die Toilette.

"Und jetzt raus."Nach kurzer Zeit rief sie ihn wieder hinein. Er griff nach dem Toilettenpapier und fragte: "Oder nehmen Sie Reinigungstücher?"

"Wagen sie es ja nicht", erwiderte Viktoria mit bitterbösen Blick.

"Aber Zähneputzen, waschen und anziehen ist gestattet?"

Widerwillig setzte sie sich auf den Hocker im Bad und Tobi begann seine Prozedur. Mit fest zusammen gekniffenen Augen saß sie Stocksteif da, als er begann sie zu waschen. Willenlos ließ sie alles über sich ergehen, auch als Tobi ihr das Shirt und die Hose abstreifte. Nachdem sie angezogen war und Vicky wieder auf ihrem Sofa saß, atmete sie tief durch.

"Ich mache jetzt Frühstück, was möchten Sie essen?" Tobias öffnete den Kühlschrank und schloss ihn aber auch sofort wieder. Außer Licht und einer angebrochenen fettarmen Milch gab es da nichts. Er schnappte die Brötchen, ging ins Wohnzimmer, warf Viktoria über seine Schultern und tippelte die Treppe rauf zu seiner Wohnung. Sie strampelte und quiekte. In seiner Wohnung angekommen, legte er die Brötchen ab und setzte seine Patientin auf ...

... die Arbeitsplatte seiner Küche.

"Was soll das hier, was machen sie mit mir?"

"Es gibt gleich was zu essen. Entweder kommen sie auf meinen Schoß, oder sie essen alleine, oder sie bleiben da sitzen, damit ich sie füttern kann. Bücken werde ich mich nicht."

Störrisch blickte Viktoria sich um. Aufgeräumt und sauber ist es ja und das Essen sieht auch lecker aus. Nachdem sie ein Croissant mit Marmelade gegessen hatte sagte sie, dass sie satt wäre. Jetzt begann Tobias zu Essen. Nach einer Weile sah sie mit schuldbewussten Augen zu Tobi. "Könnte ich vielleicht doch noch etwas haben? Es schmeckt bei dir."

"Gern Frau Schmaler, wo möchten sie essen?"

"Etwas bequemer als erst?"

"Also liegend auf dem Sofa?"

"Auf dem Schoß würde mir reichen."Nach dem Frühstück schaltete Tobias den Fernseher an. "Ich gehe jetzt nach unten und mache Ordnung in ihrer Wohnung und danach fahren wir einkaufen. Hier ist ein Babyphon. Wenn etwas ist, einfach nur laut rufen, dann bin ich da." Nach dem Tobias seine Arbeit erledigt hatte und in seine Wohnung zurück kam, saß Vik total verstört auf dem Sofa. "Es ist mir unheimlich peinlich Herr Schubert, aber ich vermute dass ich ganz dringend ihre Hilfe brauche. Ich muss ganz dringend auf die Toilette."

"Kein Problem." Er schob sie ins Bad zog ihr die Hose runter und platziert sie auf die Keramikschüssel. Dann verließ er das Bad. Nach einer Weile hörte Tobi sie rufen."Hallo, ich bin fertig." Er ging hinein und half ihr hoch. "Und was machen wir ...