Team Weiß: Schöne Bescherung!
Datum: 18.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byDingo666
... schlossen sich seine Hände um die schmalen Hüften von Aeriel und zogen diese gegen seine Lenden.
Marion baumelte im Würgegriff des hünenhaften Weihnachtsmannes. Die Augen drohten ihr aus dem Kopf zu treten, während sie ebenso hektisch wie wirkungslos an den Fingern um ihre Kehle zerrte. Plötzlich ließ er sie los, und sie taumelte weg von ihm und brach zusammen. Direkt vor dem Einwegspiegel und damit kaum zwei Meter von Bruno und der Elfe auf seinem Schoß entfernt. Der Anblick seiner hilflosen, gedemütigten Ex, wie sie fast nackt und nach Luft ringend auf dem Rücken lag und sich den Hals hielt, verschaffte Bruno eine tiefe Genugtuung. Endlich erhielt das Aas einmal, was es verdiente! Und dies noch von einem Vertreter der himmlischen Ordnung. Wenn das keine ausgleichende Gerechtigkeit war!
Weihni starrte auf sein wehrloses Opfer herunter. Dann begann er bedächtig, seine rote Kutte aufzuknöpfen. Aeriel atmete schneller und stieß Bruno mit dem Ellenbogen gegen den Bauch. „Jetzt legt er richtig los!“, flüsterte sie. „Pass auf!“
Als Weihni seinen Mantel zu Boden sacken ließ erkannte Bruno, dass er darunter nur eine Art dickwattierter, weißer Unterwäsche trug. Ein langes Hemd und so etwas wie eine Unterhose aus dem 19. Jahrhundert, die ihm über den ausladenden Bauch bis zur Brust hoch reichte. Vom Schritt hoch verlief ein breiter, mit vier Knöpfen befestigte Hosenlatz, der von innen wie von einer Zeltstange herausgedrückt wurde. Bruno riss die Augen auf und schluckte, ...
... als er erkannte, welches Format sich darunter verbergen musste. Gegen seinen Willen spürte er Bedauern darüber, was seine ehemalige Ehefrau gleich erleiden musste.
Diese hatte sich würgend hochgerappelt und erstarrte nun bei dem Anblick, der sich ihr bot. Ohne Eile streifte der Weihnachtsmann seine Kleidung vollends ab. Marion vor und die beiden Beobachter hinter der Scheibe keuchten unisono auf, als sie sein Gerät sahen.
Aus einem Wust von silbrigweiß glitzernden Schamhaaren, so störrisch und hart wie Stahlwolle, ragte eine verwachsene Salami empor. Ein riesiges, verdrehtes Stück Fleisch, dunkel und pochend, die hühnereigroße Eichel bereits von der knappen Vorhaut frei gelegt und nass glänzend. Aeriel schluckte vernehmlich und hatte nichts dagegen einzuwenden, dass Brunos Hände nun quer über ihre Vorderseite tasteten, während sich seine Erektion hart gegen ihren Hintern presste.
Marion schrie und versuchte, sich nach hinten rutschend in Sicherheit zu bringen. Nach einer Sekunde stieß sie jedoch mit dem Rücken gegen die Scheibe, hinter der ihr Exmann und seine Elfe atemlos lauerten und verfolgten, wie sich ihre vollen Brüste panisch hoben und senkten, während sie nichts weiter machen konnte, als sich verzweifelt gegen die Rückwand zu stemmen. Dabei quetschte sie ihre weichen Pobacken auf sehr interessante Weise gegen die Scheibe.
Weihni grollte etwas Unverständliches, ging vor ihr auf die Knie und griff nach ihr. Mit einer Bewegung hatte er sie etwas zu sich ...