1. Team Weiß: Schöne Bescherung!


    Datum: 18.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDingo666

    ... herangezogen, auf den Boden gedrückt und ihr das Höschen abgestreift, obwohl sie mit den Beinen strampelte wie ein Insekt, das mit der Nadel aufgespießt wurde.
    
    Sie trug ihr Schamhaar als breiten, regelmäßigen Streifen kurzer, schwarzer Haare, die sich vom Schamhügel gerade nach oben zogen und in einer Abrundung ausliefen. Darunter blitzten zwischen den heftig arbeitenden Schenkeln immer wieder rote Schamlippen und die dunkle Spalte dazwischen auf. Bruno schluckte bei diesem alt vertrauten und dennoch (oder deshalb) doppelt aufreizenden Anblick seiner nackten Ex-Frau. Jahrelang hatte er ihre Möse nicht mehr erblickt, und das törnte ihn ungemein an.
    
    Bruno knurrte. Er griff der Elfe nun einfach zwischen die Beine und wühlte nach der heißen Fuge. Aeriel japste und ließ kein Auge von der Szene hinter dem Spiegel. Sie raffte sich das Kleid von den Knöcheln bis über den Bauchnabel hoch und spreizte die Schenkel, um ihrem verbündeten Lover leichteren Zugang zu ihrem geheimsten Brunnen zu gewähren.
    
    Mit einem triumphierenden Laut tastete sich Bruno über den schmalen, fast obszön steil aufragenden Schamhügel der Elfe in seinen Armen. Tiefer, bis er zarte, feuchte Falten und ein winziges Löchlein spürte. Die Elfe seufzte kehlig, presste die Schenkel zusammen und rieb hart ihren Unterleib gegen seinen Griff und gegen die deutlich spürbare Beule in seiner Hose.
    
    Der Weihnachtsmann drängte sich nun zwischen die Knie seiner unfreiwilligen Partnerin, schob ihre Schenkel mit einer ...
    ... Hüftbewegung weit auseinander und ließ seinen großen, fassförmigen Bauch auf ihre schlanke Gestalt sacken, was ihr die Luft aus den Lungen trieb. Marion erschlaffte völlig und drehte nur wimmernd ihr verzerrtes Gesicht weg, als der Riese auf ihr nun grob über die Scham fingerte, dann sein gewaltiges Glied nahm und es an ihrem Unterleib ansetzte. Bruno fing einen letzten Blick auf die nasstriefende Eichel auf. Ein Gleitmittel brauchte er also sicher nicht.
    
    „Jetzt... gleich... er tut´s wirklich...“, stammelte Aeriel halb erschrocken, halb fasziniert und streifte sich dabei ihr Kleid nun mit einem sparsamen Schwung vollends über den Kopf.
    
    Darunter war sie nackt.
    
    Bruno hielt ihren übernatürlich dünnen, leuchtenden Körper in seinen gierigen Armen und wurde von dem Anblick für einen Moment von der bevorstehenden Vergewaltigung abgelenkt.
    
    Winzige, aber makellos geformte Brüstchen mit erbsenkleinen, verhärteten Nippeln.
    
    Ein tief eingeschnittener, länglicher Bauchnabel, darum herum eine glatte, matt schimmernde Hautfläche über einer Taille, die er vermutlich mit den Fingern seiner Hände umfassen konnte.
    
    Lange, dünne, perfekt regelmäßig geformte Beine mit alabasterfarbener Oberfläche. Eine Vulva, die genau seine Hand ausfüllte.
    
    Und darunter tief angesetzte, zarte Schamlippen, die sich aus eigener Kraft zu bewegen und nach seinen Fingern zu greifen schienen.
    
    Ihren Po konnte er nicht sehen, nur spüren, aber er war sich sicher, dass ihre Hinterbacken atemberaubend ...
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