1. Fruehstueck


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Prosecco für sie. Nachdem die Kellnerin ihnen die Getränke serviert hatte, stieß Björn mit ihr an: „Auf dich, auf das Vergnügen mit dir, mit einer so attraktiven Frau gemeinsam hier zu frühstücken!" Björn strahlte geradezu bei diesen Worten, das klang so ehrlich, da war nichts Abfälliges in seinem Ton, was sie doch befürchtet hatte. „Danke", flüstere sie beschämt, „Du übertreibst". Dabei sieht sie, dass seine Augen sie geradezu aufsaugen.
    
    Auch den Halsreif muss er mittlerweile erkannt haben, denkt sie. Deutlich fühlt sie dass der kleine Ring, der dem Reif erst diese Symbolik gibt offen vorne auf ihrem Hals aufliegt. Ganz automatisch wanderte ihre eigene Hand zu ihrem Hals, ihre rot lackierten Finger berührten den Ring und lenkten dadurch seine Augen noch einmal direkt darauf. „Was tue ich nur! Ja und mein Ehemann hätte auch noch seine Freude daran". Ihr Herz pochte heftig, im Hals. Sicher war sie auch rot im Gesicht.
    
    Sie musste diese Situation unbedingt unterbrechen, also entschuldigte sie sich um vom Buffet Frühstück zu holen. Kontrolliert stand sie auf, um die Blöße zu vermeiden, ging dann jedoch wieder mit wiegendem Po zum Buffet vor seinen Augen. Auch er hatte die Zeit genutzt um sich am Buffet einzudecken, als sie zum Platz zurück kam saß er jedoch schon am Tisch und schaute sie freundlich lächelnd an, als sie wie ein Model auf den Tisch zuschritt. Ja seine Blicke waren Komplimente, begriff sie. „Hilfe", dachte sie, „das knistert ja extrem vor Erotik!" Sie ...
    ... setzte sich, achtete diesmal nicht so genau auf eine schickliche Haltung, doch es ging wohl trotzdem noch mal gut. Ihr war heiß. Seine Blicke brannten.
    
    Die Spannung blieb die ganze Zeit, wenn auch Silke alles mit der Zeit etwas lockerer nahm. Die Komplimente die ab und an immer noch kamen schockierten sie nicht mehr so sehr. Es war auch völlig ok, dass Björn auf dem Weg zum Auto erneut seinen Arm um ihre Taille legte, so dass sie für Außenstehende wie ein Paar wirken konnten. Dass sie beim Einsteigen nicht so vorsichtig vorgegangen war, merkte sie gar nicht. Wohl aber hatte Björn große Augen gekriegt, auch wenn er sich noch nicht sicher war, ob sie etwas drunter trug. Auch während der Fahrt lies schaute er immer mal wieder rüber zu ihrem Schoß, da ihre Beine nun nicht mehr eng geschlossen waren.
    
    Vor der Tür fragte sie ihn, ohne über das Risiko nachzudenken: „Willst Du noch kurz mit rein, vielleicht noch einen Kaffee?" Klar stimmte er freudig zu. Wenig später stand sie in der Küche und hantierte mit der Kaffeemühle. Er stand hinter ihr, legte sanft seine Arme um ihren Körper, drückte sie sanft an sich. Silke spürte sofort, das er einen Steifen hatte, der nun gegen ihren Po drückte, doch da sie sich nicht wehrte, weiter mit der Kaffeemühle hantierte, gingen seine Hände auf Wanderschaft. Nach wenigen Augenblicken massierte er mit der linken schon sanft ihre Brust, zwirbelte ihre sensiblen Nippel. Sie hätte ihn jetzt wegschieben müssen, doch sie lies auch diese Gelegenheit ...