1. Fruehstueck


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... verstreichen.
    
    Wohlig drängte sie stattdessen ihren Rücken und ihren Po ihm entgegen. Seine rechte Hand war auf einmal unter ihrem Ledermini, sein Finger strich unerwartet für sie, sanft über ihre nackte, rasierte Spalte. Wohlig stöhnte sie auf, schloss für kurze Zeit ihre Augen und genoss seinen sanften Kuss an ihrem Hals. Sein Finger tauchte in ihre Nasse Spalte ein, verriet ihm durch die Nässe wie geil sie war. Gierig drängte sie sich dem Finger entgegen.
    
    Die linke gab ihre Brust kurz frei, nur um dann unter den Pulli zu krabbeln und dann ihre nackte Titte direkt zu massieren. Erneut küsste er sie, flüsterte ihr süße Komplimente ins Ohr. Seine rechte lies von ihrer Spalte ab, er ging zu ihrer Enttäuschung etwas auf Distanz. Dann endlich war seine Hand wieder an ihrem Po, schob den Rock hoch und teilte von hinten ihre Backen. Unerträglich langsam glitt sein Finger in ihre Fotze, öffneten sie. Dann zog er ihn schon wieder zurück, doch dafür spürte sie seinen steifen Schwanz, der mit einmal ...
    ... da war und von hinten langsam in sie eindrang. Willig drückte sie sich entgegen. „Ah", flüsterte Björn ihr ins Ohr: „Ich wollte dich schon immer ficken!"
    
    Genau diese Position von hinten liebte Silke. Viel schneller als ihr lieb war schüttelte sie ein heftiger Orgasmus. Ungezügelt fickte er noch einige Stöße weiter, ehe er eben falls sehr heftig kam und ihr seinen Samen tief in die Fotze spritzte. Einige Augenblicke verharrten beide starr in der Position, ehe Björn sich aus ihr zurückzog.
    
    Langsam gewann ihr Verstand wieder die Kontrolle. Sie riss ein Blatt Zewa von der Rolle und reichte es ihm zum Reinigen. Silke zog ihren Mini wieder zu Recht, so dass nun ihr Schritt wieder bedeckt war. Björn verstaute sein Gerät wieder in der Hose. Beide waren stumm, wussten nicht was sie sagen sollten. Silke kochte stumm den Kaffee und servierte im anschließend den Kaffee. Danach verabschiedet er sie schnell, drückte sie an der Tür noch einmal ganz eng an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Du warst wunderbar!" 
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