1. Meine Geschichte


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Marie

    ... so ansehe, kommst du den ersten richtigen Schwanz in deinem Leben zu spüren." Dabei lachte er laut auf: "Stell ein Bein rechts und ein Bein links von meinem Becken, Blickrichtung deines Mannes, dann gehst du ganz langsam in die Hocke. Genau bis zu dem Punkt, bei dem mein Schwanz deine Fotze berührt, aber keinen Millimeter tiefer. Hast du Fotze das verstanden?" fragte er mich. Ich nickte nur. Langsam beugte ich meine Knie, dabei tropfte mein Saft auf seinen Schwanz. Jetzt fühlte ich seine Eichel, ich wollte sie spüren, es fühlte sich unglaublich geil an. "Stop!" rief Steffen, "keinen Millimeter weiter, bleib genau so." Ich hielt inne, bewegte mich gar nicht, jetzt war ich sogar froh diesem hohen Hacken anzuhaben, denn die erleichterten mir das Gleichgewichthalten in der Hocke. "Schau deinen Mann an. Bitte ihn dich weiter runtergehen zu dürfen. Sag ihn, du willst meinen Schwanz in deiner Fotze spüren, sag es ihm!" das war eine klare Anweisung, das verstand ich sofort, und ich wollte genau das was er sagte. Ich hob meinen Kopf, schaute zu meinem Mann im Sessel, vielleicht 2m von mir weg. "Bitte Schatz, erlaube mir Steffens Schwanz in meiner Fotze zu spüren, ich brauch das jetzt. Das verstehst du doch!?" Peter schaute mir in die Augen. Ich konnte eine Mischung aus Hilflosigkeit, Verzweifelung auf der einen, aber auch eine gewisse Geilheit auf der anderen Seite in seinen Augen erkennen. Oder zumindest dachte ich das. Er nickte nur. Gerade wollte ich etwas tiefer gehen, da ...
    ... bekam ich einen Schlag auf den Arsch. "Er soll es dir sagen!" hörte ich Steffen. "na los Schatz", sagte ich, "erlaube es mir bitte, bitte." "ja, ich erlaube es" sagte Peter. Steffen lachte, "als ob er hier was zu "erlauben" hätte, aber du hast ihn gehört, er will sehen, wie seine Frau gefickt wird." Seine abfälligen Worte gegenüber meinem Mann, und auch wie er mich nannte, waren mir eigentlich egal, ich wollte ihn nur noch spüren, sonst nichts mehr. Langsam ging ich runter, seine Eichel dehnte meine Spalte, war die dick, dachte ich. Sein Schwanz dehnte mich extrem, mehr als der Vibrator vorher. Er sprengte mich fast, aber ich wollte ihn, ganz. Tiefer und tiefer, Zentimeter für Zentimeter nahm ich seinen harten Schwanz in mich auf, ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt wie da. Seine Eichel stieß an meinem Muttermund an, und ich saß jetzt richtig auf ihm drauf. Ich blieb ganz ruhig um mich an die Länge und Dicke zu gewöhnen. "Na los, beweg dich gefälligst", sagte Steffen, dabei nahm er meine Arme und stütze sie hinter mich neben seinen Kopf. Etwas nach hinten gebeugt und auf den hohen Hacken stehend, fing ich langsam an seinen Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Es war der absolute Wahnsinn. Meine Brüste hüpften aus dem Body. Sie schlugen wild auf und ab. Ich konnte meinen Mann genau dabei beobachten, wie er seinen Schwanz rieb, und konnte es nicht vermeiden, die Größen zu vergleichen. Bisher empfand ich seinen Schwanz als "normal", ausreichend für mich ...