Meine Geschichte
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Marie
... jedenfalls, aber ich hatte ja auch nie einen Vergleich. Jetzt wusste ich es besser, sein Schwanz war im Vergleich zu Steffens riesigem Teil klein. Und ich genoss es den großen Schwanz zu reiten. Auf einen Schlag fuhr mir der Gedanke durch den Kopf, dass Steffen gar kein Kondom benutzte. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter. Aber es war nur ein ganz kurzer Moment, ich konnte eigentlich gar keinen realistischen Gedanken fassen in dem Moment. Es fühlte sich einfach zu geil dafür an. Und ich muss auch zugeben, dass mein Mann mir dabei zuschaute, und, dass es ihn anscheinend auch geil macht, machte mich noch geiler. Wild ritt ich Steffen, ich fühlte einen riesigen Orgasmus in mir aufsteigen. Und wieder unterbrach es Steffen. Er schien mir meinen Orgasmus nicht zu gönnen. Er schubste mich mit den Worten "So, du Ehefotze, jetzt fick ich dich mal" regelrecht zur Seite. Knie dich mal vor deinen Mann hin und halte dich an seinen Knien fest. Jetzt war ich nur noch wenige Zentimeter von Peters Schwanz entfernt. Ich spürte einen harten Ruck und Steffens Schwanz fuhr mit einen heftigen Schlag in meine Fotze ein. Ich musste aufschreien, denn dieses Mal stecke sein Schwanz noch tiefer als vorher in mir. Er fing direkt an mich hart und schnell zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz immer komplett aus mir raus um ihn im nächsten Moment wieder ganz tief rein zu stecken. Dabei pumpte er regelrecht Luft in mich rein, die beim entweichen meine Fotze flattern lies und es laute, ...
... Entschuldigung für das Wort, furzende Geräusche gab. "willst du von mir gefickt werden?" fragte er. Ich verstand eigentlich die Frage nicht wirklich, vor allem nicht jetzt, wo er es ja eh schon machte. Er wiederholte seine Frage. "Ja" sagte ich. "Sag es!". "ja, ich will von dir gefickt werden". "sag es deinem Mann" "ich will von Steffen gefickt werden" sagte ich während ich Peter dabei in die Augen blickte "ich will, dass er mich fickt, oh Gott, ist das geil, so geil war ich noch nie" Es sprudelte schon fast aus mir raus, zumindest für meine Verhältnisse. "Ich will, dass Steffen mich hart und lange fickt! Steffen lachte "so ist es Recht meine kleine Ehenutte, ab heute ist dein altes Leben vorbei, ich werde dich zu meiner kleinen abfickbaren Fotze erziehen, die alles macht was ich von ihr verlange" Und ich muß sagen, er hatte Recht, nichts wird je wieder so sein wie früher, das wusste ich zu dem Zeitpunkt auch schon. Ich wusste, dass ich so ein Gefühl nie wieder missen wollte. Mein Mann diente mir in der Situation nur noch als Handstütze, was er machte war mir völlig egal. Ich drückte meinen Arsch jetzt bei jedem Stoß noch fester auf Steffens Schwanz um ihn noch intensiver zu fühlen. "Mir kommt es gleich" sagte Steffen Und ob es nichts Normaleres für mich gäbe, schrie ich ihn schon fast an: "ja komm, spritzt mir in die Fotze, ich will deinen Saft in mir fühlen, spritz ihn tief und hart rein" "was soll ich machen?" "Du sollst mir hart in meine Fotze spritzen, na los mach schon, spritz ab" ...