Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 7
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Berühmtheiten,
BDSM
Anal
Autor: purplelover
... benutzt meinen Mund als Scheide. Als Fotze, wie er es genannt hat.‘
Immer tiefer stieß der Ritter zu. Sanza musste würgen, als er ihren Gaumen und ihr Zäpfchen berührte. Doch darauf nahm er keine Rücksicht. Gnadenlos fickte er ihre Maulfotze. Sanza hustete und würgte, bekam kaum noch Luft.
„He, Kollege, lass mich auch mal“, hörte sie die Stimme von Ser Meryn.
Der Schwanz wurde aus ihrem Mund zurückgezogen und gleich darauf durch einen anderen ersetzt. Der war deutlich kleiner und schlaffer. „Los, blas ihn steif, kleine Prinzessin!“
Sanza hätte gern gefragt, wie sie denn blasen sollte, aber mit vollem Mund ging das nicht. Also tat sie lieber gar nichts, als etwas falsch zu machen.
Ein harter Schlag auf den Hintern ließ sie zusammenzucken. „Blas gefälligst den Schwanz, geliebte Verlobte!“, fuhr Jofry sie an. „Lutsch ihn und verwöhn ihn mit deiner Zunge und zeig uns, was für eine geile Schlampe du bist.“
‚Ich bin keine Schlampe‘, dachte Sanza verzweifelt. ‚Geil allerdings… ja, ich glaube, ich bin geil!‘
Das Kribbeln in ihrem Unterleib war immer stärker geworden, während Boros ihren Mund gefickt hatte. Nun hatte sie schon den zweiten Schwanz im Mund, und es fühlte sich noch geiler an. Sie wusste immer noch nicht, wie man blies, aber lutschen und mit der Zunge lecken, das konnte sie.
„Na also, geht doch! Ich wusste doch gleich, dass du eine talentierte Schwanzbläserin bist!“, sagte Meryn. Sanza freute sich trotz ihrer misslichen Lage darüber, denn offenbar ...
... machte sie dieses Blasen doch richtig. Sie stellte fest, dass sein Schwanz immer größer und härter wurde. Das war ein geiles Gefühl, zu spüren, wie der Penis in ihren Mund hineinwuchs.
Ihr blieb jedoch wenig Zeit, sich zu freuen, denn plötzlich spürte sie, wie sich etwas gegen ihre Poloch drückte. Das tat weh. Sehr weh sogar. Sie versuchte, dem schmerzhaften Druck zu entkommen, aber die Fesseln verhinderten jede Bewegung. Sie wollte protestieren und schreien, aber sie brachte nur unverständliche Laute heraus.
Der Druck nahm zu. Unwillkürlich spannte sie sich an, was es aber nur noch schlimmer machte. Hinter sich hörte sie Ser Boros fluchen. „Die Arschfotze der kleinen Schlampe ist so verdammt eng, da braucht man ja einen Rammbock, um da rein zu kommen.“
KLATSCH!
Ein weiterer Schlag traf ihren Hintern, dieses Mal mit der Gerte. Sanza zuckte zusammen. Die kurze Ablenkung jedoch hatte ausgereicht, dass Boros‘ Schwanz ihren Schließmuskel durchdringen konnte. Sanza spürte zu ihrem Entsetzen, wie der dicke Prügel langsam immer tiefer in ihren Darm eindrang. Das war eklig, widerlich, abartig! Wie konnte Jofry sie vor dem Hofstaat so demütigen? In hilfloser Wut zerrte sie an ihren Fesseln, erreichte jedoch nur, dass sie in ihre zarte Haut einschnitten. Sie wollte schreien, aber Meryns Schwanz füllte ihren Mund aus. Gleichzeitig verstärkte sich das geile Gefühl in ihren Unterleib.
Plötzlich hörte sie Boros aufkeuchen und grunzen. Er rammte seinen Schwanz noch einmal bis ...