1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 7


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Berühmtheiten, BDSM Anal Autor: purplelover

    ... sollte sie sich jemals wieder irgendwo blicken lassen können, ohne dass über sie getuschelt wurde?
    
    Doch Sanduhr zögerte nicht. Mit einem lauten Ratsch zerriss er ihr teures Kleid von oben bis unten. Mit wenigen Griffen war sie vollständig entkleidet. Sanza spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg. Splitternackt hing sie am Kreuz. Alle starrten sie an. Sie schämte sich so. Zumindest kehrte sie den Zuschauern nur den Rücken zu. Das einzige, was sie von ihr sehen konnte, war ihr nackter Hintern. Nur mit Mühe konnte sie ihre Tränen zurückhalten. Ich bin eine Stark von Winterfell, sagte sie sich immer wieder. Wölfe weinen nicht!
    
    Da spürte sie, wie Clegahns raue Hand über ihren Rücken strich, als wollte er Maß nehmen für seine Schläge. Immer tiefer wanderte die Hand, bis sie auf ihrem nackten Po lag. Sanza wurde schlecht vor Ekel.
    
    „Nun denn, beginnt!“, kommandierte Jofry.
    
    Der erste Schlag traf sie unerwartet. Ein heißer Schmerz durchfuhr ihren Rücken wie ein Messerschnitt. Sanza schrie gegen ihren Willen laut auf.
    
    Sie hörte Jofry lachen. „Es ist üblich, dass die Delinquenten laut die Schlage mitzählen. Nur um sicherzugehen, dass sich niemand zu ihren Ungunsten verzählt. Also bitte, meine Liebe!“
    
    Eins“, stieß Sanza hervor. Sie hasste ihn, hasste ihn mit ganzem Herzen.
    
    Der nächste Schlag traf sie exakt einen Fingerbreit unter dem ersten.
    
    „Zwei.“
    
    Patsch!
    
    „Drei…. Vier… Fünf.“
    
    Die nächsten fünf Schläge platzierte der Bluthund quer zu den ersten, so ...
    ... dass sich ein hübsches Karomuster aus Striemen auf dem Rücken des Mädchens bildete.
    
    „Zehn“, keuchte Sanza mit zusammengebissenen Zähnen.
    
    Nun trat Jofry wieder zu ihr. Seine Hand zeichnete die blutigen Striemen nach, was sie erneut stöhnen ließ. Sie konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. „Reicht es dir nicht, mich vor allen Leuten auszupeitschen wie einen gemeinen Verbrecher? Oh nein, du musst mich ja auch noch demütigen, indem du mich entblößt und meinen Körper den Blicken deiner Männer aussetzt. Aber auch das reicht dir wohl noch nicht, was?“
    
    Sie hätte noch mehr gesagt, aber Jofry gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Ich bin der König, und ich tue, was immer mir gefällt. Und du, kleine Stark-Schlampe, hast zu gehorchen.“ Er kniff ihr schmerzhaft in den Po. „Deine Aufsässigkeit werde ich dir schon noch austreiben. Was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben. Bluthund, dreh sie um!“
    
    „Nein!“, schrie Sanza und bäumte sich in ihren Fesseln auf. Aber gegen die Rohe Kraft des Henkers hatte sie keine Chance. Geschickt löste er ihre Fesseln und band sie umgekehrt an das Kreuz. Nun kehrte sie den Zuschauern ihre Vorderseite zu. Ihre kleinen, knospenden Brüste, ihre spärlich behaarte Scham, alles war den gierigen, lüsternen Blicken der Männer ausgesetzt. Dadurch, dass ihre Beine weit gespreizt waren, konnte man ihr Spalte und die daraus hervorschauenden Schamlippen deutlich sehen. Sanza glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Sie konnte die brennenden Blicke ...
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