1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 7


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Berühmtheiten, BDSM Anal Autor: purplelover

    ... brannten mindestens genauso schlimm auf ihren Titten wie die Schläge der Peitsche. Gleichzeitig aber spürte sie, wie das Kribbeln in ihrem Unterleib, in ihrer Scham, immer stärker wurde. Und noch etwas spürte sie ganz deutlich: ihre Spalte wurde zunehmend feuchter. Wie konnte das sein? Sie kannte dieses Kribbeln und die Feuchte, wenn sie nachts in ihrem Bett lag und von ‚ihrem Ritter‘ träumte, der sie retten, den Tod ihres Bruders rächen und sie nach Hause bringen würde. Oft hatte sie sich dabei erwischt, wie sie sich selbst streichelte, an ihren Brüsten und auch an ihrer Spalte. Das war ein wunderbares Gefühl, wenn sie mit ihren Nippeln spielte, mit den Fingern durch ihren nassen Schlitz fuhr und den kleinen Knopf berührte. Schon mehrmals hatte sie nach einer Weile eine Art Krampf, der aber nicht weh tat, sondern sich wunderbar anfühlt. Sie wusste aus den Gesprächen der Dienstmägde und Zofen, dass dieser Krampf Höhepunkt oder Orgasmus genannt wurde. Und das angenehme Kribbeln Erregung oder Geilheit. Beides bekam man, wenn man Sex hatte oder zumindest daran dachte. Aber wie konnte sie jetzt, in dieser demütigenden und peinlichen Situation, vor all den Zuschauern und mit den Schmerzen, erregt sein? Was hatte ihre Erniedrigung und ihre Schmerzen mit Sex zu tun? Wieso erregte es sie, wenn sie nackt war, wenn ihr nackter Körper in schamloser, obszöner Weise präsentiert wurde, wenn sie angestarrt wurde. Wieso wurde sie geil, wenn ihre Brüste ausgepeitscht wurden, wenn sie ...
    ... Schmerzen litt?
    
    Während sie ihren Gedanken nachhing, bemerkte sie nicht, wie Jofry sie genauso verwundert musterte. Ihre Nippel waren hart, stellte er fest, aber das konnte auch eine Reaktion auf die Schläge sein. Aber ihre Fotze glänzte verdächtig. Sie war doch nicht etwa… feucht? Prüfend fuhr er mit einem Finger durch ihre Spalte. Tatsächlich, sie war nicht nur feucht, sie war triefend nass. Wie konnte das sein? Erregte es die kleine Schlampe etwa, nackt vor dem ganzen Hofstaat ausgepeitscht zu werden?
    
    Sanza fuhr überrascht zusammen und schrie entgeistert auf. Wie konnte er es wagen, sie dort an ihrer intimsten und geheimsten Stelle zu berühren? Nach der Hochzeit, das war ihr klar, wäre es sein Recht als Ehemann, sie überall zu berühren, und sie wusste, dass er seinen Penis dort hineinstecken würde, um sie zu entjungfern und ihr ein Kind zu machen. Es war ihre Pflicht als Ehefrau, dies zu dulden. Aber doch nicht hier, vor all den Zuschauern! „Finger weg, du Hund!“, zischte sie wütend. Und wusste sofort, dass sie auch dies würde bitterlich bereuen müssen.
    
    „Wie nennst du mich? Hund? Du erdreistest dich, deinen König und Verlobten ein Hund zu nennen? Dabei bist du es, die sich wie eine Hündin benimmt. Wie eine läufige Hündin.“ Er wandte sich an die Zuschauer. „Diese kleine Stark-Hure macht ihrem Wappentier alle Ehre. Ob ihr es glaubt oder nicht, aber es scheint ihr Spaß zu machen, nackt vor euch am Kreuz zu hängen und ausgepeitscht zu werden. Ihre Fotze ist nass wie bei einer ...
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