Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 7
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Berühmtheiten,
BDSM
Anal
Autor: purplelover
... geradezu auf ihrer Haut spüren. Aber noch etwas anderes spürte sie. Ein merkwürdiges Kribbeln in ihrem Unterleib.
Jofry betrachtete sie eingehen aus nächster Nähe. Fast zärtlich berührte er ihre Nippel, doch es lag keine Zärtlichkeit in seinem harten Blick. „Schaut euch diese niedlichen Tittchen an“, sagte er zu seinen Rittern. Sanft berührte er ihren rechten Nippel. Dann drückte er zu und quetschte ihn zwischen den Fingern. Sanza schrie auf. „So klein und zart.“ Er nahm den linken Nippel und drehte ihn, bis Sanza erneut schrie. „Es tut mir in der Seele weh, aber du musst bestraft werden. Das verstehst du doch, meine Liebe?“
Sanza antwortete nicht, sie hatte schon viel zu viel gesagt.
„Henker, je zehn Schläge mit der neunschwänzigen auf jede Titte! Nun ja, jedenfalls auf das, was hoffentlich irgendwann mal eine Titte werden soll.“
Einige der Zuschauer lachten.
Sanza wusste nicht, was sie mehr demütigte, die Strafe oder die Bemerkung über die Größe ihrer Brüste. Sie war doch gerade erste erblüht, was erwartete er denn von einem jungen Mädchen wie sie?
Sanduhr nickte und wechselte das Foltergerät. Mit einer nahezu zärtlichen Bewegung strich er die einzelnen Riemen der Peitsche glatt. Mit einer schnellen Bewegung holte er aus und traf zielsicher Sanzas linke Brust und gleich darauf auch die rechte.
Der Schmerz durchfuhr Sanza wie ein Blitz. Ihre Nippel, die durch Jofrys unsanfte Behandlung bereits empfindlich geworden waren, schienen zu brennen. Mit ...
... äußerster Willensanstrengung unterdrückte sie ein Stöhnen. Auch den zweiten Doppelschlag nahm sie noch schweigend hin.
Jofry lachte. „Hast du nicht etwas vergessen, meine Süße?“, fragte er mit gefährlich ruhiger Stimme. „Du sollst mitzählen, du nichtsnutzige Schlampe!“
„Entschuldigung, Jofry. Euer Ganden, meine ich… Zwei. Zwei, Euer Gnaden.“
Jofry lachte gehässig. „Zu spät, meine Liebe. Das bedeutet, wir fangen noch einmal von vorne an. Bei Eins.“
„Ja, Euer Gnaden, wie es Euch gefällt, Euer Gnaden“, stammelte Sanza verzweifelt.
Die nächsten fünf Doppelhiebe wurden mit noch größerer Wucht ausgeführt. Sanzas Brüste und vor allem die Nippel brannten wie Feuer, trotzdem zählte sie tapfer mit, in der Hoffnung, damit weiterer Bestrafung zu entgehen. Gleichzeitig war ihr bewusst, welch obszönen Anblick sie bot: Arme und Beine weit ausgestreckt, nackt wie an ihrem Namenstag, Brüste und Scham gut sichtbar. Die Zuschauer, Königsgardisten, Hofbeamte wie Bedienstete, drängten sich um sie herum, um sich kein Detail des unwürdigen Schauspiels ihrer Bestrafung und Demütigung entgehen zu lassen. Und um sich kein Detail ihres blutjungen, nackten Körpers entgehen zu lassen. Einige schauten mitleidig, andere schockiert, viele jedoch schadenfroh. Und die allermeisten aber starrten sie lüstern an. Vor allem Ser Meryn Trant und Ser Boros Blount weideten sich sichtlich an ihrem schamlosen Anblick. Die verdächtigen Beulen in den Hosen der Männer sprachen für sich. Diese gierigen Blicke ...