Ein Frisörbesuch mit Folgen
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySteffi25
... Also ob ich das wirklich will. Du sicher auch. Ich habe deine Rufnummer noch von eben."
Wir umarmten uns - und gingen getrennte Wege. Sie verschwand im U-Bahn-Schacht, während ich nebenan mein Fahrrad abschloss. Und als sie aus meinen Augen war, spürte ich Flugzeuge im Bauch. Ich hatte mich in sie verguckt. Aber ich wusste, der Preis ist hoch. Sehr hoch. Höher als mir lieb gewesen wäre.
Als ich nach Hause kam, schmiss ich das Internet an. Ich suchte nach der Doku und fand sie nicht wieder. Dafür fand ich jede Menge Peniskäfige im Netz. Ich lernte den Begriff Cuckold kennen. Und Hotwife. Ich sah viele verschlossene Schwänze. Ich sah auch Gürtel für Frauen. Ich griff zu meinem Penis - und wichste ihn herunter. Wohl wissend, dass ich das mit ihr bald nicht mehr so könnte. Oder auf ihr Wohlwollen angewiesen sein werde. Aber genau diese Fantasie erregte mich ungemein. Ich sah Bilder, in denen es Kerle mit riesigen Schwänzen mit zierlichen Frauen trieben, während der Gatte daneben saß und zuschaute. Mich reizte der Gedanke, bei ihr der Zuschauer zu sein.
Ich kam.
Ich lag wach. Ich konnte nicht einschlafen. Ich daddelte noch am Computer vor mir rum. Gegen 4 Uhr morgens erreichte mich eine SMS - mit den Worten: "Ich bin interessiert. Susi!"
Ich griff zu meinem Schwanz und wichste ihn noch einmal durch, während auf meinem Bildschirm eine Frau einen Käfig an einem Gemächt befestigt.
Ich antwortete kurz: "Ich auch. Sven!"
Und wichste noch einmal. Zum selben Bild. ...
... Meine Eier waren leer!
Wir verabredeten uns zum Abendessen bei ihr. Ich schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10:00 Uhr auf. Mit Morgenlatte. Ich griff zu meinem Handy. Tatsache: Ich habe um 04:02 Uhr morgens eine SMS bekommen, und um 04:38 habe ich reagiert. Es war kein Traum. Ich wichste meinen Penis noch einmal - und stellte mir vor, wie ich es tun würde, wenn sie sich von einem anderen Kerl durchvögeln ließe.
Ich stand auf und ordnete meine Gedanken. Ich räumte meine Bude auf. Ich rasierte mich. Ich duschte ausgiebig. An die Deadline meines Projektes dachte ich gar nicht mehr.
Pünktlich gegen 18:30 Uhr stand ich vor ihrer Haustür. Mit Pralinen, einer Falsche Wein und einem Blumenstrauß. Sie öffnete - und fiel mir um den Arm. Sie küsste mich. Sie wohnte in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung, wobei die Küche direkt ins Wohnzimmer überging. Auf dem Tisch standen zwei Teller mit Salat. Blattsalat, Rucola, Tomaten, Gurke, Schafskäse und Rinderstreifen. Wir speisten.
"Hach, das ist alles so ungewohnt jetzt!", meinte sie.
"Ja, in der Tat!"
"Ich hatte mich gestern abend noch ein wenig eingelesen. Ich muss gestehen, du hast mich da etwas überrascht!"
"Und du hast es dir auch gut überlegt?"
"Ich hoffe, du hast es dir gut überlegt!"
Nachdem wir gespeist haben, führten mich ihre Hände zum Sofa. Ich saß. Sie löschte das Licht - und zündete drei Kerzen an. Sie setzte sich auf mich. Gesicht an Gesicht. Ich streichelte ihr Haar.
"Ich liebe Dich!", ...