1. Geschichten vom Campingplatz Fick 05


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... erzählen würde, die hier am wirken war, von den Geistern, die den Platz und seine Familie schützten und sich im Gegenzug von den sexuellen Energien der Besucher nährten.
    
    Herr Rose verabschiedet sich nachdem sie beide noch kurz geplaudert hatten und ging seiner Wege und stattdessen erschienen Markus und Philipp, klitschnass und gut gelaunt.
    
    „Wir gehen zurück zum Bungalow Mutter und zocken noch etwas. Bleibst du hier?"
    
    „Ja. Ich genieße noch etwas die Sonne. Stellt nichts Dummes an."
    
    „Wir doch nicht."
    
    Und schon verschwanden die beiden wieder.
    
    Sie blickte ihnen noch nach und wunderte sich doch. Markus und Philipp waren sich schon immer sehr nahe gewesen, doch seitdem sie hier waren hatte sich etwas verändert. Sie stritten kaum, wichen kaum dem jeweils anderen von der Seite und hatten sogar überhaupt keine Probleme damit im selben Bett zu schlafen. Eigentlich war sie davon ausgegangen, dass die beiden den jungen Dingern, die es hier zuhauf gab und welche ihre körperlichen Vorzüge ungeniert präsentierten geradezu nachsteigen würden. Aber sie schienen sich kaum für die Mädchen und jungen Frauen zu interessieren.
    
    Wann haben sie sich zum letzten Mal wirklich frei gefühlt, klangen die Worte von Herrn Rose in ihr nach, während sie langsam wegdämmerte.
    
    ...
    
    Die Sonne war schon untergegangen, als Frau Liese wieder erwachte und sich auf den Weg zum Bungalow machte. Sie musste mindestens zwei Stunden geschlafen haben und ging nun entspannt durch den Wald, in dem ...
    ... die kleinen Häuschen, Wohnwagen und Zelte verstreut standen. Es hätte friedlich wirken können, doch überall waren mal lauter, mal leiser Schreie der Wollust zu hören.
    
    Sie grinste in sich hinein. Nein, Albert hätte es hier nie ausgehalten. Und dann wurde ihr das Herz schwer. Ach Albert. Es wäre dennoch schön, wenn er hier wäre. Denn auch Frau Liese spürte dieses unentwegte Kribbeln zwischen ihren Beinen. Zum Glück hatte sie ihre Vibratoren dabei, doch schon letzte Nacht fand sie, das diese einfach nicht mehr ausreichten. Und auf einmal zürnte sie Albert innerlich, dass er der Arbeit wieder einmal den Vorzug gegeben hatte. Aber sich hier einen fremden Mann zu angeln, nur um sich Befriedigung zu verschaffen, nein, das kam für sie nicht in Frage. Bald schon erreichte sie den Bungalow, welcher noch für zwei Wochen der ihre und der ihrer Söhne sein würde. Licht schimmerte durch die Fenster und als sie zur Haustür trat, vernahm sie leises Gemurmel. Ein Gemurmel, welches vollkommen untypisch war. Also beschloss sie die Tür so leise, wie es nur irgend ging zu öffnen und schlüpfte in die warme Stube. Das Gemurmel wurde lauter, während sie sich dem Schlafzimmer nährte, welches Markus und Philipp gehörte. Ihr Herz schlug mit jedem Schritt immer schneller und Frau Liese erstarrte als sie durch den Spalt der angelehnten Tür blickte.
    
    „Fühlt sich das nicht gut an, Philipp?"
    
    „Oh Ja. Gott wenn Mama uns so sehen würde. Aber es ist so schön."
    
    „Oh Ja."
    
    Ihre Söhne standen vor dem Bett ...
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