1. Geschichten vom Campingplatz Fick 05


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Markus.
    
    „Und, wie gefällt euch das?"
    
    Sie öffnete ihren Mund und führte erst den einen, dann den anderen Schwengel in ihren Rachen. Immer schneller, immer gieriger lutschte sie die beiden Fickstangen ihrer Söhne. Bald schon fühlte sie die Hände ihrer Jungs an ihrem Kopf, welche diesen immer fordernder gegen ihre Glieder drückten. Bald schon hatte sie beide Schwänze zwischen ihren Lippen.
    
    Markus und Philipp stieg die Erregung immer lauter werdend empor. Sie jedoch zog ihren Kopf zurück, als sie das Pochen im Fleisch vernahm.
    
    „Ja, ihr habt eure Mama lieb, ja? Zeigt ihr wie lieb ihr sie habt."
    
    „Wir lieben dich Maaamiiii!", kam es lauthals von beiden gleichzeitig.
    
    Und während Frau Liese immer schneller sie wichste, spritzten sie los. In starken Schüben entluden sie ihren Nektar, welcher in Massen in den Haaren, im Gesicht und auf den Titten ihrer Mutter landete.
    
    Frau Liese wichste noch kurz weiter, doch dann schaltete sich ihr Verstand wieder ein.
    
    „Oh Gott, Jungs! Es... es tut mir so leid, das wollte... das war..."
    
    Wie ein Wirbelwind sprang sie auf und stürmte aus dem Zimmer.
    
    ...
    
    Frau Liese lag in ihrem Bett und blickte starr durch ihr Schlafzimmer, welches nur von einer Stehlampe erhellt wurde. Ihr Handy vibrierte auf dem kleinen Nachtisch neben ihr. Doch sie ignorierte es. Was hatte sie nur getan? Wie konnte sie nur?
    
    Ihre Gedanken waren ein Sturm.
    
    Es war falsch gewesen. Jeder Fetzen ihrer Erziehung, ihres Weltbildes schrie förmlich ...
    ... danach.
    
    Wieder vibrierte ihr Handy.
    
    Diesmal blickte sie auf das Display und ihr Inneres zog sich zusammen.
    
    Albert, stand in großen Lettern auf dem Bildschirm.
    
    Was würde er nur sagen, was wurde er von ihr denken.
    
    Oh sie ahnte es genau.
    
    Sie hatte einen Fehler begangen. Einen Riesen Fehler.
    
    Doch wenn das alles so frevelhaft war, warum hatte es sich dann so gut angefühlt?
    
    War es das, was Herr Rose meinte. Das, was diesen Ort so besonders machte? Das man sich hier frei fühlte? Frei zu tun, wonach einem die Lust stand? Frei, ohne mit Repressalien der Außenwelt rechnen zu müssen?
    
    Aber das funktionierte nur, wenn alles ein Geheimnis blieb.
    
    „Markus, Philipp, kommt ihr bitte einmal zu mir?", rief sie spontan durch die offen stehende Tür.
    
    Es dauerte einige Momente und ihr Herz pochte wild und noch viel wilder als ihre Söhne erschienen.
    
    „Kommt, setzt euch bitte einmal zu mir."
    
    Frau Liese war leicht überrascht, als ihre Jungs nicht einfach auf der Bettkante Platz nahmen, sonder sich jeweils zu ihrer Linken und zu ihrer Rechten an sie kuschelten.
    
    „Meine Lieben, das was vorhin Geschehen ist, das tut mir leid. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich bitte euch, dass ihr das niemanden erzählt. Es wäre unser Untergang."
    
    „Das machen wir nicht Mama", kam es prompt von Philipp.
    
    „Versprochen", stimmte Markus sofort zu, überlegte kurz und fügte dann hinzu: „Und bitte mach dir keine Sorgen. Wir haben eben darüber gesprochen und Philipp und ich, wir fanden ...
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