Geschichten vom Campingplatz Fick 05 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 05

... es nicht schlimm. Es war sogar sehr schön und wir wollten Danke sagen."

„Danke?"

„Ja"

Sogleich bekam Frau Liese auf jede ihrer Wangen einen dicken Kuss aufgedrückt.

Schauer liefen über ihre Haut.

Wie konnte es falsch sein?

Und das an diesem Ort?

„Ihr fandet es wirklich schön?"

„Ja Mami", sagten beide fast gleichzeitig.

„Und wer fände es nicht schön, von so einer schönen Frau wie dir Hilfe zu bekommen, wenn es drückt."

Wie von selbst lagen plötzlich die Hände ihrer Söhne auf ihren Schenkeln.

„Ach meine Lieben, ich bin doch viel zu alt für euch."

„Auf keinen Fall. Du bist wunderschön", widersprach Markus und Frau Liese konnte nichts dagegen tun, das die Hände ihrer Söhne begannen, ihren Körper zu erkunden.

Sie wollte nichts dagegen tun.

Sie sah, dass ihre Schwänze anschwollen umso mehr ihre Söhne sich mit ihr beschäftigten. Leicht spreize sie die Beine, als deren Finger ihr goldenes Dreieck erreichten.

„Ach Jungs", hauchte sie, als sie ihre Lippen an ihrem Hals spürte.

Und sie packte die jungen Schwengel fest, als die Finger von Markus und Philipp begannen mit ihrer Scham zu spielen.

„Jungs, dass... dass ah, das dürfen wir nicht", wisperte sie, während sie begann das immer härter werdende Fleisch in ihren Händen zu massieren.

Und die Jungs wurden immer aufdringlicher. Ihre Münder liebkosten Frau Liese überall. Wanderten vom Hals abwärts und saugten bald an den steifen Nippeln, welche hart von den schlaffen Brüsten ihrer ...

... Mutter abstanden.

„Oh, ihr macht mich rasend!"

Immer schneller wichste sie Markus und Philipp, doch die beiden entzogen sich ihr alsbald.

Markus kletterte vor sie und zog Frau Liese grob an den Beinen zu sich, dann senkte sich sein Kopf und vergrub sich in ihrem nassen Dreieck, zwischen ihren Schenkeln.

Frau Liese musste auflachen.

Ja, sie wollte von ihren Söhnen genommen werden.

Philip hingegen kniete neben ihrem Kopf und drückte fordernd seinen Schwanz gegen ihre Lippen. Aufstöhnend, getrieben von Markus Zungenspiel ließ sie Philipps Hammer ein und saugte genüsslich an diesem.

„Oh Mama, davon haben Markus und ich immer geträumt. Du bist die beste und geilste Mutter der Welt."

„Oh Ja, das bist du", kam Markus empor und setzte seinen Schwanz an den Eingang ihrer Grotte.

„Und wir wollen dich glücklich machen."

Mit diesen Worten drang er in sie ein.

Frau Liese stöhnte und keuchte und ließ doch nicht an von Philipps Hammer ab. Und während Markus begann seine Mutter zu rammeln, da tat es ihm Philipp gleich und fickte immer härter ihren Mund.

Frau Liese fühlte sich unbeschreiblich

Ja ihre Söhne benutzten sie gerade wie eine billige Hure, doch im Moment wollte sie es gar nicht anders haben.

„Oh man, ist Mamas Fotze geil!", stöhnte Markus immer heftiger.

„Dann lass mich auch mal."

„Nein, Bruder, nein. Das ist zu gut."

„Markus!", spuckte Frau Liese Philipps Schwanz aus.

„Lass deinen Bruder auch mal ran."

„Aber Mami."

„Na ...