Geschichten vom Campingplatz Fick 05 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 05

... los."

Markus sah aus wie ein begossener Pudel, als er seine Fickstange aus der schmatzenden Mutterfotze zog.

„Nun schau nicht so mein Junge. Wartet mal, Mami hat eine Idee. Philipp, leg dich hin."

Philipp tat wie ihm geheißen und schnell kam Frau Liese über ihn und pfählte sich mit seinem Fickstab sich selbst.

Dann beugte sie sich weit nach vorn.

„Markus, mach mir schön das Arschloch feucht. Mami hatte zwar seit ihrer Jugend da keinen Schwanz mehr drin, aber ich will euch beide glücklich machen. Also los."

Markus grinste nur und konnte kaum an sich halten. Er sammelte so viel Speichel wie es ging, spuckte und rotzte und begann dann langsam das runzlige Loch zu dehnen.

„Ah, oh, ja, langsam, gut. Und nun drück mir deinen Harten rein. Jaaaaa."

Frau Liese vergrub ihr Gesicht in Philipps Schulter, welcher sie festhielt.

Dieser hörte ihr Schluchzen, als Markus in ihren Darm eindrang.

„Mami, soll Markus nicht besser aufhören."

„Nein, mein Junge. Nein. Es wird schon besser. Ja, so ist es gut. Schön langsam Markus. Ja. Ja. Und nun stoß ...

... ein wenig von unten Philipp. Ja, Ja gut so. Gott ja, ja. Fickt eure Mami. Stoßt euch ab. Rotzt mir dir Löcher voll ihr perversen Hurensöhne. Ja! Jaaa!"

Markus und Philipp wurden immer hemmungsloser. Wie wild trieben sie ihre Speere in ihre Mutter.

Es dauerte nicht lange, bis sie zu dritt keuchend, zitternd, stöhnend von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurden.

Frau Lieses Löcher wurden regelrecht überflutet.

Es war das Geilste, was sie je erlebt hatte,

Und sie war glücklich.

Wie ein riesiges Knäul lagen sie aufeinander und nur langsam kamen sie wieder zu Sinnen. Eine Vibrieren verlangte nach Frau Lieses Aufmerksamkeit, die es weiterhin genoss, die Schwänze ihrer Söhne in sich zu haben. Ob wohl beide gleichzeitig in ihre Muschi passten, fragte sie sich, als sie zum Handy griff und abnahm.

„Hallo Albert, mein Schatz."

„..."

„Nein, nein. Alles gut. Es ist ok, dass du nicht hier sein kannst. Wir sehen uns ja bald wieder."

„..."

„Ja, den Jungs geht es auch gut."

„..."

„Ja, ich denke wir werden hier noch eine schöne Zeit haben."