Geschichten vom Campingplatz Fick 05
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... und hielten sich seitlich an den Hüften, während sie ihre prallen Schwänze mit etwas rieben, welches eindeutig die Seidenunterwäsche ihrer Mutter war.
„Philipp?"
„Ja?"
„Darf ich deinen wieder anfassen? So wie letzte Nacht?"
Ja. Ja bitte. Aber ich möchte auch. Letzte Nacht war schön."
Die beiden schmächtigen Kerle stellten sich zueinander und Frau Liese konnte es einfach nicht fassen. Ihre Söhne, ihre Jungs, befriedigten sich gegenseitig. Nein, das konnte, das durfte nicht sein. Und es durfte auch nicht sein, dass sie es antörnte. Und dennoch fühlte sie unvermittelt ihre eigenen Finger an ihrer immer feuchter werdenden Scham.
Diese rieben immer fester ihren hart gewordenen Kitzler, während sich Philipp und Markus nun gegenüberstehend die Schwänze massierten.
„Markus?"
„Ja."
„Darf, darf ich... darf ich deinen in den Mund nehmen?"
Markus überlegte kurz und nickte dann schüchtern.
Frau Liese sah immer schwerer keuchend zu, wie Philipp zu Boden ging, seinen Mund öffnete und ...
Die Tür zum Schlafzimmer quietschte, als Frau Liese unversehens einen Schritt nach vorn machte. Markus und Philipp erstarrten, als sie ihre Mutter sahen, deren Hand immer noch zwischen ihren Beinen ruhte.
„Mama!?", kam es fast gleichzeitig aus ihren Mündern.
Frau Lieses Schockstarre wehrte nur eine Sekunde.
„Gott Jungs, was macht ihr denn da?"
Unsicher ging sie nach vorn und ihr Kopf raste. War voll von Gedanken, dass das hier alles nicht sein durfte und voll ...
... von der Lust, die seit Tagen nur kläglich befriedigt in ihr wallte.
„Mama, es... es tut uns Leid. Wie wollten..."
„Mama wirklich, es hat uns einfach..."
„Sch, ihr beiden. Ist ja gut."
Schnell ging sie zu ihren stammelnden Söhnen und wusste später selbst nicht mehr, wie sie das, was nun folgte geschehen lassen konnte.
Sie half Philipp auf und nahm beide in den Arm. Ihre harten Fickstangen drückten sich dabei an ihre weiche Haut und jagten ihr Schauer über den Rücken.
„Sch. Ist ja gut. Mami versteht das. So viele nackte Mädels und ihr wart zu schüchtern sie anzusprechen. Ihr musstet euch ja ein Ventil suchen. Sch. Alles gut."
Langsam glitten ihre Hände nach unten und streichelten die beiden harten Jungschwänze.
„Oh Ja, ihr brauchtet ein Ventil und Mami hat das nicht bemerkt. Es tut mir so leid. Aber jetzt bin ich hier. Mami hilft euch. Ihr wollt doch, dass eure alte Mutter euch hilft?"
Markus und Philipp schauten sich unsicher an, schluckten beide und nickten dann zaghaft.
Frau Liese lächelte unwillkürlich und konnte sich der Lust dieses Momentes nicht mehr erwehren. Hatten eben noch Zweifel an ihr genagt, so waren diese von ihrer eigenen Gier soeben aufgefressen worden.
Sie ging vor ihren Söhnen in die Hocke und begann erst langsam dann immer schneller die strammen Riemen vor ihr zu massieren.
„Wie groß ihr geworden seid. So groß. Ist das schön was Mami macht?"
„J... ja Mami", hauchte Philipp.
„Das ist fantastisch", kam es sofort von ...