1. Weeslower Chroniken VII - 2003 Jasmin und Alexandra auf Kreta - Kapitel 1 - Die einsame Taverne am Meer


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Wasser. „Wow, es ist herrlich!“ rief sie.
    
    Alexandra stand nun ebenfalls auf und folgte ihr. Die beiden schwammen ein paar Züge in dem von großen Felsen umrahmten natürlichen Becken, tauchten unter und kletterten erfrischt wieder an Land. Neben ihrer Liege stehend zog sich Alexandra geschwind das Höschen aus, wrang es aus und legte es neben die Liege auf einen Stein zum Trocknen.
    
    „Hier sieht uns ja keiner.“ bemerkte sie, mehr zu sich selbst als zu ihrer Freundin, und legte sich wieder hin.
    
    Die beiden genossen noch für einen Moment die Sonne, ließen ihre nackten Körper wärmen, dann zogen sie sich wieder an und verließen die Taverne.
    
    Am nächsten Tag machten sie einen Ausflug auf die andere Seite der Küstenlinie, aber danach waren sie sich am Abend einig, dass sie wieder in die Bucht mit der stillen Taverne und dem netten Kreter Kostas zurückwollten. Diesmal aber wollten sie sich von vornherein auf die Liegen neben der Taverne legen. Hier gefiel es ihnen am besten, es gab einen Sonnenschirm, der Schatten bot, und wenn wirklich dort schon besetzt sein sollte, dann könnten sie immer noch zum Strand nebenan fahren.
    
    So waren sie schon gegen halb elf an der Taverne angelangt. Kostas saß noch mit einigen seiner Übernachtungsgäste auf der Terrasse, ansonsten aber war alles leer. Er freute sich, die beiden zu sehen. Sie fragten ihn, ob sie sich wieder auf die Liegen legten dürften, er meinte, das sei doch selbstverständlich. Die zwei gingen über die Terrasse an den ...
    ... anderen vorbei, die sich gerade zum Aufbruch bereit machten, und besetzten wieder die zwei Liegen. Nackt lagen sie in der Sonne, jede in ihr Buch vertieft. Sie gingen baden, all das unbemerkt, als wären sie ganz allein auf der Welt.
    
    Gern wollte Jasmin mal die Außendusche ausprobieren. Doch die stand ganz vorn auf der Liegefläche, auf der Höhe des kleinen Felsens, der die Blicke von der Terrasse abschirmte. Wenn man dort duschte, konnte man womöglich von dort aus gesehen werden. Jasmin wollte das mal erkunden. Vorsichtig schlich sie voran, im Schatten des Felsens, spähte dann um den Vorsprung herum und schaute, ob jemand auf der Terrasse war. Es war niemand zu sehen. Also stellte sie sich unter die Dusche und ließ das Meerwasser von sich abspülen. Sie winkte Alexandra heran, die sich ebenfalls nackt abduschte. Dann legten sie sich wieder hin.
    
    Plötzlich stand Kostas direkt hinter ihren Liegen. Beide erschraken und fuhren hoch. Aber Kostas grinste nur. Er hatte ihnen je eine Cola spendiert. Er stellte das Tablett auf einer dritten Liege ab, überreichte Flaschen und Gläser und verschwand sofort wieder. Die zwei sahen sich überrascht an.
    
    „Wie aufmerksam. Nun weiß er, dass wir hier nackt liegen.“ meinte Alexandra grinsend.
    
    „Ja, und er hat kein Wort dazu gesagt. Ich glaube nicht, dass es ihn stört.“
    
    „Hoffentlich.“
    
    Mittags zogen sie sich an, Jasmin ein knappes Top und ihre sexy Shorts, Alexandra ein enges T-Shirt und einen knappen Bikini-String, und gingen hinüber zur ...
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