1. Weeslower Chroniken VII - 2003 Jasmin und Alexandra auf Kreta - Kapitel 1 - Die einsame Taverne am Meer


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Terrasse. Im Schatten sitzend lasen sie, aßen und tranken und hielten wieder ein Schwätzchen mit Kostas. Dass sie nebenan nackt lagen, schien ihn nicht weiter zu kümmern, er war freundlich wie immer. Das beruhigte die beiden.
    
    Anschließend sonnten sie sich nochmals auf der Liegefläche. Kostas war mit seinem Boot ein Stück hinaus gefahren, vielleicht, um ein paar kleine Fische zu fangen. Jasmin nutzte die Gelegenheit, um schnell zur Toilette zu huschen. Diese lag an der der Liegefläche zugewandten Seite des Tavernengebäudes, und um dort hinzukommen, musste man ums Eck über den äußersten Rand der Terrasse laufen. Da sie aber ganz allein waren, zog sich die hübsche Blondine gar nicht erst etwas an. Ein bisschen aufregend war es aber schon, wann wusste ja nicht genau, ob nicht sonst noch jemand in der Nähe war. Aber niemand sah sie dabei.
    
    Später kamen zwei Leute auf die Terrasse. Alexandra bemerkte sie, als sie selbst aus dem Wasser kam. Sie machte Jasmin darauf aufmerksam, und tatsächlich, die beiden kamen, da in der Taverne selbst offensichtlich niemand war, sich umschauend auf die Liegefläche. Jasmin und Alexandra hatten jedoch schon vorsichtshalber ihre Blöße mit Handtüchern verdeckt. Die Leute, etwas ältere Engländer schon, fragten, ob denn niemand bediene. Die jungen Frauen wiesen auf das Boot draußen und erklärten, dass der Wirt fischen sei. Daraufhin zogen die beiden Neuankömmlinge enttäuscht ab. Aber kurz darauf kam eine junge Frau, etwa Mitte dreißig, im Badeanzug ...
    ... und einem Strandtuch über der Schulter auf die Sonnenfläche. Sie wohnte in der Taverne, oben in einem der Zimmer, Alexandra und Jasmin hatten sie schon einmal auf der Terrasse sitzen sehen. Sie trat näher, sah die zwei Nackten, die sie selbst nicht hatten kommen sehen und sich nun wieder etwas widerwillig bedeckten, grüßte sie, winkte lächelnd ab, als wolle sie sagen, schon in Ordnung, bleibt ruhig so, und legte sich dann auf eine der Liegen weiter vorn, die sie sich zur Sonne hin stellte. Sie, an den Hüften und Schenkeln schon etwas breiter und intensiv gebräunt, rollte sich den Badeanzug vom Oberkörper und enthüllte ihre recht großen, vollen Brüste. Alexandra und Mark waren für einen Moment verunsichert, aber da die Frau nun so herum lag, dass sie die beiden nicht wirklich sehen konnte, nahmen sie die Handtücher wieder vom Körper und fuhren damit fort, sich nahtlos zu bräunen. Als die Frau dann zum Baden ans Wasser trat und zu den beiden herüber sah, verhüllten sie sich schon nicht mehr. Es war wie eine stille, angenehme Übereinkunft zwischen ihnen, jeweils den anderen gewähren zu lassen.
    
    Alexandra und Jasmin kamen auch am nächsten Tag wieder. Sie machten vormittags mit dem Wagen einen Ausflug über die Insel, sonnten sich eine Weile an einer neu entdeckten Bucht weiter im Westen, besuchten eine kleine alte Stadt im Binnenland und kamen gegen vier Uhr in die Taverne, um noch die etwas mildere Nachmittagssonne zu nutzen. Sie waren beide schon äußerst intensiv gebräunt und ...
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