1. Besuch bei der Autorin


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Copyright by swriter Aug 2016
    
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    Das Navi an der Windschutzscheibe verriet mir, dass ich mein Ziel in zwanzig Minuten erreicht haben würde. Je näher ich diesem kam, umso nervöser wurde ich. Warum hatte ich die Reise überhaupt angetreten? Leichte bis mittelschwere Zweifel machten mir plötzlich zu schaffen. Noch konnte ich einen Rückzieher machen, auch wenn es bedeuten würde, 200 Kilometer zurückzufahren. Würde ich es bedauern, diese einmalige Gelegenheit nicht wahrgenommen zu haben? Meine Gedanken schweiften umher und ich ließ vor meinem geistigen Auge Revue passieren, wie ich das erste Mal Kontakt zu Bärbel aufgenommen habe.
    
    Mein Name ist Tina. Ich bin 35, arbeite als Tierpflegerin und lebe mit einer alten Schmusekatze in einer kleinen Dachgeschosswohnung. Ein Mann kommt mir nicht ins Haus. Bereits in früher Jugend habe ich in mir meine lesbische Seite erkannt, und nach anfänglicher Zurückhaltung lernte ich im Laufe der Zeit die Freuden der gleichgeschlechtlichen Liebe kennen. Wobei Liebe das falsche Wort ist. Richtig verliebt war ich noch nie. Höchstens verschossen oder ich schwärmte für jemanden. Aber auch ohne die große Liebe genieße ich regelmäßig den Spaß, den ich mit wechselnden Frauenbekanntschaften erlebe. Ich halte mich für flexibel. Ich pflege in der Regel keine längeren Beziehungen. Meistens treffe ich eine Frau, die mir gefällt, und wenn wir beide dasselbe im Sinn haben, lassen wir uns fallen und genießen die gemeinsame Lust. Dann gehen wir unserer Wege, ...
    ... und wenn ich eine Weile niemanden in mein Bett einladen kann, komme ich auch gut alleine zurecht.
    
    Wie jede Frau kann ich mich sehr gut mit mir selber beschäftigen. Manchmal sieht mir meine Katze zu, wie ich mich mit den Fingern oder diversen Spielzeugen verwöhne und mir das hole, was ich brauche. Es muss nicht immer die zärtliche Hand einer Partnerin sein, die mich auf Touren bringt. Das gelingt mir auch selber ganz gut. Natürlich hole ich mir Anregungen und lasse mich inspirieren. Hin und wieder sehe ich mir Pornoclips im Internet an. Meistens mit Frauen, die sich miteinander vergnügen. Vor ein paar Jahren habe ich erotische Geschichten für mich entdeckt. Eher durch Zufall bin ich auf die Seite Literotica.com gestoßen und habe schnell erkannt, wie viele interessante Erotik- und Pornogeschichten auf dieser Plattform zur Auswahl stehen. Zuerst war ich von der großen Auswahl erschlagen, aber dann habe ich mir nach und nach Lieblingsszenarien ausgesucht, die das beschreiben, was nach meinem Geschmack ist.
    
    Neben lesbischen Storys habe ich bald schon Interesse an Inzest- und Tabugeschichten gefunden. Man mag darüber denken, was man will. Man mag Familiengeschichten als moralisch verwerflich bezeichnen und verurteilen. Ich muss zugeben, dass es mich tierisch anmacht, darüber zu lesen, wie Mutter und Tochter miteinander rummachen. Oder wie zwei Schwestern miteinander Spaß haben. Für mich in der realen Welt kann ich es mir nicht vorstellen. Weder mit meinen beiden Schwestern ...
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